Britischer Anti-Terror-Chef:
IT-Firmen sind Terroristen-freundlich
Reuters verlangte Rowley ein Umdenken bei den IT-Firmen. "Einige Entwicklungen in der Technologie, sei es bei der Telekommunikation oder in anderen Bereichen, können anders gestaltet werden", führte er aus. "Sie können so aufgebaut sein, dass sie Terroristen unterstützen und die Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste vor Herausforderungen stellen - oder sie können so aufgebaut werden, dass sie das nicht tun."
Gegen die modernen Kommunikationsformen, insbesondere das Internet wolle Rowley dabei gar nichts sagen. Davon würden immerhin alle in verschiedensten Bereichen profitieren. Allerdings bedürfe es der Unterstützung der Technologie-Behörden darin, dass die Technik nicht von Terroristen missbraucht wird. "Ich sage, das muss im Mittelpunkt ihres Denkens stehen - was es bei manchen aber nicht tut", so der Chef der Terror-Abwehr.
Er steht dabei durchaus in Einklang mit verschiedenen Kollegen und auch dem britischen Premierminister David Cameron. Dieser hatte das Thema bereits zum Bestandteil seines Wahlkampfes gemacht und angekündigt, den Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse bei der Überwachung der Kommunikation im Internet zu geben, wenn er Anfang Mai wiedergewählt wird. Cameron hatte außerdem verlangt, dass staatliche Stellen Zugriff auf verschlüsselte Inhalte bekommen sollen.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Gegen die modernen Kommunikationsformen, insbesondere das Internet wolle Rowley dabei gar nichts sagen. Davon würden immerhin alle in verschiedensten Bereichen profitieren. Allerdings bedürfe es der Unterstützung der Technologie-Behörden darin, dass die Technik nicht von Terroristen missbraucht wird. "Ich sage, das muss im Mittelpunkt ihres Denkens stehen - was es bei manchen aber nicht tut", so der Chef der Terror-Abwehr.
Snowden ist schuld
Der Veröffentlichung der Informationen, die Edward Snowden aus dem Netzwerk der NSA geholt hatte, komme dabei seiner Ansicht nach eine besondere Rolle zu. Dieser Vorgang habe dazu geführt, dass verschiedenen IT-Firmen nicht besonders wohl dabei ist, mit den staatlichen Behörden zusammenzuarbeiten. Das führe aber letztlich dazu, dass die "bösen Jungs besser informiert sind", erklärte Rowley.Er steht dabei durchaus in Einklang mit verschiedenen Kollegen und auch dem britischen Premierminister David Cameron. Dieser hatte das Thema bereits zum Bestandteil seines Wahlkampfes gemacht und angekündigt, den Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse bei der Überwachung der Kommunikation im Internet zu geben, wenn er Anfang Mai wiedergewählt wird. Cameron hatte außerdem verlangt, dass staatliche Stellen Zugriff auf verschlüsselte Inhalte bekommen sollen.
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