IS-nahe Hacker legen französischen Fernsehsender lahm
Yahoo News) berichtet, habe TV5Monde aus Paris gemeldet, dass man Opfer einer "noch nicht erlebten Attacke" geworden sei, die "schwere Schäden" an den Systemen des Senders verursacht habe. Nach einem rund drei Stunden anhaltenden "Black-Out" habe der Sender gegen 23 Uhr gestern Abend den Live-Betrieb wieder aufnehmen können, hieß es.
Aktuell hält sich TV5Monde offenbar mit Kochsendungen über Wasser
Man sei bisher nur in der Lage, vorab aufgezeichnete Sendungen auszustrahlen, so TV5Mondes Chef Yves Bigot heute morgen im französischen Radio. Man habe den normalen Sendebetrieb noch nicht wieder aufnehmen können und auch neue Produktionen seien derzeit noch nicht möglich. Auch die Website des Senders war nicht erreichbar und zeigt auch jetzt noch lediglich eine Meldung an, laut der Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
Die Angreifer konnten sich offensichtlich auch Zugang zu den Social-Media-Kanälen von TV5Monde verschaffen. Auf der Facebook-Seite wurden Ausweise und Lebensläufe von Personen veröffentlicht, bei denen es sich um die Angehörigen von französischen Soldaten handeln soll, die an Aktionen gegen die Organisation Islamischer Staat beteiligt sein sollen. Die Soldaten sollten sich "vom Islamischen Staat fernhalten", wenn sie ihre Familien schützen wollten, so die Warnung.
Weiterhin war davon die Rede, dass das "CyberKalifat den Cyber-Jihad gegen die Feinde des Islamischen Staats fortsetzen wird". Gegen Mitternacht konnte sich TV5Monde die Kontrolle über seine Social-Media-Konten zurückholen. Bis jedoch der normale TV-Sendebetrieb wieder aufgenommen werden kann, werde es vermutlich noch dauern, hieß es.
Der französische Ministerpräsident Manuel Valls verurteilte den Angriff auf den TV-Sender als "unakzeptable Attacke auf die Informations- und Meinungsfreiheit" und drückte seine Solidarität mit den Mitarbeitern des Senders aus. TV5Monde kann normalerweise in mehr als 200 Ländern weltweit empfangen werden.
Wie die Nachrichtenagentur AFP (via

Die Angreifer konnten sich offensichtlich auch Zugang zu den Social-Media-Kanälen von TV5Monde verschaffen. Auf der Facebook-Seite wurden Ausweise und Lebensläufe von Personen veröffentlicht, bei denen es sich um die Angehörigen von französischen Soldaten handeln soll, die an Aktionen gegen die Organisation Islamischer Staat beteiligt sein sollen. Die Soldaten sollten sich "vom Islamischen Staat fernhalten", wenn sie ihre Familien schützen wollten, so die Warnung.
Weiterhin war davon die Rede, dass das "CyberKalifat den Cyber-Jihad gegen die Feinde des Islamischen Staats fortsetzen wird". Gegen Mitternacht konnte sich TV5Monde die Kontrolle über seine Social-Media-Konten zurückholen. Bis jedoch der normale TV-Sendebetrieb wieder aufgenommen werden kann, werde es vermutlich noch dauern, hieß es.
Der französische Ministerpräsident Manuel Valls verurteilte den Angriff auf den TV-Sender als "unakzeptable Attacke auf die Informations- und Meinungsfreiheit" und drückte seine Solidarität mit den Mitarbeitern des Senders aus. TV5Monde kann normalerweise in mehr als 200 Ländern weltweit empfangen werden.
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