Stick-PC mit Windows 8.1 und eingebautem Lüfter vorgestellt
Mouse Computer m-Stick MS-PS01F hat der japanische Anbieter die baldige Verfügbarkeit einer verbesserten Variante seiner Version eines Stick-PCs mit Windows präsentiert, bei der man durch einen aktiven Lüfter eine bessere Kühlung des in einem extrem kompakten Gehäuse untergebrachten Intel Atom Quadcore-Prozessors gewährleisten will.
Wie das Unternehmen auf der Produktseite verlauten lässt, soll der Lüfter vor allem bei der Verwendung des Sticks für anspruchsvollere Aufgaben helfen. Durch die aktive Kühlung sei der Mini-Rechner besser für leistungshungrige Anwendungen geeignet. Gemeint sind hiermit wohl vor allem Desktop-Aufgaben wie etwa der Umgang mit einer hohen Zahl von Tabs im Browser, die den eigentlich für Tablets konzipierten Intel Atom Z3735F Quadcore-Prozessor in dem Gerät an seine thermischen Grenzen bringen können.
Offenbar will man so eine Drosselung der Leistung aus Temperaturgründen vermeiden. Scheinbar sind die bei den Stick-PCs verwendeten sehr kompakten Gehäuse etwas anfällig für Hitzeprobleme, vor allem weil kaum Raum für effektive passive Kühlelemente vorhanden ist. Wie laut der integrierte Lüfter des MS-PS01F im Betrieb ist, verrät die Website von Mouse Computer bisher nicht. Der Vorteil der Atom-Chips in den Stick-PCs besteht eigentlich gerade darin, dass sie vollkommen lautlos arbeiten sollen.
Abgesehen von seinem Lüfter entspricht der neue Stick-PC von Mouse Computer dem, was man bereits von ähnlichen Produkten anderer Hersteller kennt. Der Atom Z3735F arbeitet hier mit vier 1,33 Gigahertz schnellen Kernen, die per TurboBoost bis zu 1,83 GHz erreichen. Es sind zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher an Bord, wobei die Möglichkeit zur Speichererweiterung per MicroSD-Karte besteht.
Außerdem sind N-WLAN und Bluetooth 4.0 enthalten. Auf Wunsch kann man über einen vollwertigen USB-2.0-Port externe Peripheriegeräte oder einen USB-Hub anschließen. Wie üblich macht der nur 61 Gramm schwere Kleinstrechner aus jedem Display oder Fernseher mit HDMI-Anschluss einen vollwertigen Windows-Desktop-PC. Mouse Computer will den MS-PS01F Stick-PC ab Ende April in Japan vertreiben, wobei man einen Preis von stolzen 20.800 Yen ansetzt, was umgerechnet gut 160 Euro entspricht.
Mit dem Wie das Unternehmen auf der Produktseite verlauten lässt, soll der Lüfter vor allem bei der Verwendung des Sticks für anspruchsvollere Aufgaben helfen. Durch die aktive Kühlung sei der Mini-Rechner besser für leistungshungrige Anwendungen geeignet. Gemeint sind hiermit wohl vor allem Desktop-Aufgaben wie etwa der Umgang mit einer hohen Zahl von Tabs im Browser, die den eigentlich für Tablets konzipierten Intel Atom Z3735F Quadcore-Prozessor in dem Gerät an seine thermischen Grenzen bringen können.
Offenbar will man so eine Drosselung der Leistung aus Temperaturgründen vermeiden. Scheinbar sind die bei den Stick-PCs verwendeten sehr kompakten Gehäuse etwas anfällig für Hitzeprobleme, vor allem weil kaum Raum für effektive passive Kühlelemente vorhanden ist. Wie laut der integrierte Lüfter des MS-PS01F im Betrieb ist, verrät die Website von Mouse Computer bisher nicht. Der Vorteil der Atom-Chips in den Stick-PCs besteht eigentlich gerade darin, dass sie vollkommen lautlos arbeiten sollen.
Abgesehen von seinem Lüfter entspricht der neue Stick-PC von Mouse Computer dem, was man bereits von ähnlichen Produkten anderer Hersteller kennt. Der Atom Z3735F arbeitet hier mit vier 1,33 Gigahertz schnellen Kernen, die per TurboBoost bis zu 1,83 GHz erreichen. Es sind zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher an Bord, wobei die Möglichkeit zur Speichererweiterung per MicroSD-Karte besteht.
Außerdem sind N-WLAN und Bluetooth 4.0 enthalten. Auf Wunsch kann man über einen vollwertigen USB-2.0-Port externe Peripheriegeräte oder einen USB-Hub anschließen. Wie üblich macht der nur 61 Gramm schwere Kleinstrechner aus jedem Display oder Fernseher mit HDMI-Anschluss einen vollwertigen Windows-Desktop-PC. Mouse Computer will den MS-PS01F Stick-PC ab Ende April in Japan vertreiben, wobei man einen Preis von stolzen 20.800 Yen ansetzt, was umgerechnet gut 160 Euro entspricht.
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