Lenovo will PC-Kunden über Vorinstallation mitentscheiden lassen
weiteren Erklärung zum Thema Superfish-Adware kündigte Lenovos Chief Technical Officer (CTO) Peter Hortensius an, dass man das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen wolle. Dazu gehört nicht nur, dass das Unternehmen mit Microsoft und den Sicherheitsdienstleistern Symantec und McAfee zusammenarbeitet, um die automatische Abschaltung und Entfernung der Superfish Visual Discovery Adware zu gewährleisten.
Superfish-Werbung bei Amazon... ...und in Googles Suchergebnissen Zusätzlich will man nun daran arbeiten, eine Reihe von Entscheidungen zu treffen, die zunächst zwar nur die für Privatanwender konzipierten Notebooks der IdeaPad-Sparte betreffen, längerfristig aber ausdrücklich auch auf eine Steigerung der Sicherheit von Lenovos anderen Produkten wie etwa ThinkPad-Notebooks und Think-PCs, Tablets und Smartphones abzielen.
Lenovo will nun bis zum Ende der Woche erste konkrete Vorschläge formulieren, wie man bei Twitter verlauten ließ. Dort hieß es, dass man das Thema "Preload-Strategie" - also welche Software überhaupt ab Werk auf den PCs von Lenovo installiert sein soll - und die Gestaltung von besseren Vorinstallations-Images mit den Nutzern der Geräte, künftigen Kunden und im Grunde der gesamten Öffentlichkeit diskutieren möchte.
Siehe auch: Lenovo: Keine Adware mehr auf Notebooks - UPDATE: Weitere Infos
Bei Twitter fielen die Reaktionen schon jetzt recht eindeutig aus, dort fordern viele Kunden den grundsätzlichen Verzicht auf "Bloatware" beziehungsweise "Crapware". Das würde bedeuten, dass Lenovo seine PCs künftig zumindest teilweise ohne jedwede Art von Drittanbieter-Software ausliefern könnte, also mit nichts anderem als Windows und den dazugehörigen Treibern für die Hardware. Ähnlich geht auch Microsoft bei den sogenannten Signature Edition PCs vor, die von dem Softwarekonzern mit optimierten Images ohne Crapware vertrieben werden.
Download Lenovo Superfish Adware-Uninstaller
In einer Superfish-Werbung bei Amazon... ...und in Googles Suchergebnissen Zusätzlich will man nun daran arbeiten, eine Reihe von Entscheidungen zu treffen, die zunächst zwar nur die für Privatanwender konzipierten Notebooks der IdeaPad-Sparte betreffen, längerfristig aber ausdrücklich auch auf eine Steigerung der Sicherheit von Lenovos anderen Produkten wie etwa ThinkPad-Notebooks und Think-PCs, Tablets und Smartphones abzielen.
Lenovo-PCs bald mit "blankem" Windows?
Zu den Maßnahmen gehört auch, dass die Erschaffung "saubererer PC-Images" für die Vorinstallation ab Werk in Betracht gezogen werden soll. Darüber hinaus wolle man eng mit den Nutzern sowie Experten für Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre kooperieren, um "die richtige Strategie für die Vorinstallation" möglichst schnell zu finden. Bei allen Überlegungen wolle man selbst für die Meinungen der größten Kritiker offen sein, um so letztlich bessere Produkte zu liefern.Lenovo will nun bis zum Ende der Woche erste konkrete Vorschläge formulieren, wie man bei Twitter verlauten ließ. Dort hieß es, dass man das Thema "Preload-Strategie" - also welche Software überhaupt ab Werk auf den PCs von Lenovo installiert sein soll - und die Gestaltung von besseren Vorinstallations-Images mit den Nutzern der Geräte, künftigen Kunden und im Grunde der gesamten Öffentlichkeit diskutieren möchte.
Siehe auch: Lenovo: Keine Adware mehr auf Notebooks - UPDATE: Weitere Infos
Bei Twitter fielen die Reaktionen schon jetzt recht eindeutig aus, dort fordern viele Kunden den grundsätzlichen Verzicht auf "Bloatware" beziehungsweise "Crapware". Das würde bedeuten, dass Lenovo seine PCs künftig zumindest teilweise ohne jedwede Art von Drittanbieter-Software ausliefern könnte, also mit nichts anderem als Windows und den dazugehörigen Treibern für die Hardware. Ähnlich geht auch Microsoft bei den sogenannten Signature Edition PCs vor, die von dem Softwarekonzern mit optimierten Images ohne Crapware vertrieben werden.
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