Zuckerberg will mit WhatsApp erstmal kein Geld verdienen

Auch nach dem inzwischen erfolgten Abschluss der Übernahme des Messengers WhatsApp durch Facebook müssen die Nutzer erst einmal keine größeren Veränderungen befürchten. Das gilt insbesondere hinsichtlich einer Integration von Werbung, über die der Dienst mehr Geld abwerfen könnte.
Facebook, Börse, Mark Zuckerberg
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Die Akquisition war Facebook letztlich teurer zu stehen gekommen, als ursprünglich geplant. Daher sind Sorgen durchaus berechtigt, dass der Konzern nun versuchen wird, mehr Geld aus dem Betrieb des Messengers zu ziehen, um die Ausgaben zumindest zum Teil wieder zu kompensieren.

WhatsApp: SprachnachrichtenWhatsApp: SprachnachrichtenWhatsApp: SprachnachrichtenWhatsApp: Sprachnachrichten

Dem erteilte Facebook-Gründer und -Chef Mark Zuckerberg allerdings eine klare Absage. Es gebe derzeit keine Pläne, in der nächsten Zeit mit WhatsApp Geld zu verdienen, erklärte er laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters heute bei einem Besuch in Indien, wo er zu einer Veranstaltung beitragen will, deren Ziel darin liegt, Strategien für eine stärkere Nutzung des Internets zu erarbeiten.

WhatsApp finanziert sich derzeit ausschließlich aus einer kleinen Abgabe, die die Nutzer zu zahlen haben. Angesichts der Größe, die die Nutzerbasis des Messengers inzwischen erreicht hat, wäre manch ein Käufer sicherlich bestrebt, auch zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen, wofür sich Werbung anbieten würde. Selbst in dezenter Art dürften hier signifikante Gelder zu erwarten sein.

Dies gilt umso mehr, als Facebook aktuell stark daran arbeitet, dem Konkurrenten Google mehr von dessen riesigen Marktanteil bei der Online-Werbung abzuringen. Doch was WhatsApp angeht, scheint sich das Unternehmen tatsächlich zurückhalten zu wollen. Dies ist durchaus klug. Denn Facebook dürfte es bei der Übernahme in erster Linie darum gegangen sein, dass die große WhatsApp-Community nicht unter einem anderen Dach landet und so womöglich ein neuer starker Konkurrent entsteht. Angesichts des aktuell ziemlich dynamischen Messenger-Marktes muss man nun Acht geben, dass die Nutzer nicht plötzlich in größeren Mengen zu einem anderen Angebot wechseln.

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