Google bringt lokalisierte Such-Werbung jetzt auch auf den Desktop
Bloomberg unter Berufung auf Angaben von Google berichtet, sollen die neuen, stärker an den Standort des Nutzers angepassten Werbeanzeigen, neben den Suchergebnissen angezeigt werden und dabei Produkte und Dienstleistungen aus der direkten Umgebung bewerben.
Die neuen örtlichen Anzeigen von Google sind Teil eines Programms im Rahmen von Google Shopping, bei dem man versucht, den Dienst durch derartige Werbung für kleinere und regional aktive Unternehmen attraktiver zu machen. Sie sollen dadurch angeregt werden, ihre Produkte über Google Shopping listen und vor allem bewerben zu lassen - wobei Google natürlich Geld verdienen will.
Die Werbetreibenden sollen dabei unter anderem von mehr fußläufigem Kundenverkehr profitieren, weil Google den potenziellen Käufern vor dem Besuch im Laden zeigen kann, welche Güter vor Ort verfügbar sind. Dabei könne es sich um praktisch jede Art von Produkten handeln, die im Einzelhandel oder von Spezialanbietern verkauft werden.
Neben den USA soll die neue Werbefunktion auch in Deutschland, Australien, Frankreich, Japan und Großbritannien starten. Mit der Erweiterung der Verwendung der lokalisierten Werbung will Google unter anderem dafür sorgen, dass die Preise für die Werbevermarktung wieder anziehen. Weil Desktop-Werbung deutlich profitabler ist als mobil ausgespielte Anzeigen, will man so mehr Einnahmen erzielen.
Zuletzt lag der Preis für eine mobil geschaltete Anzeige um laut Marktforschern 57 Prozent niedriger als bei traditionell über Desktop-Browser ausgelieferter Werbung. Langfristig hofft Google dennoch darauf, dass der Umsatz aus Werbung auf mobilen Endgeräten die Einnahmen aus dem Geschäft mit Desktop-Werbung übersteigt.
Wie der US-Wirtschaftsdienst Die neuen örtlichen Anzeigen von Google sind Teil eines Programms im Rahmen von Google Shopping, bei dem man versucht, den Dienst durch derartige Werbung für kleinere und regional aktive Unternehmen attraktiver zu machen. Sie sollen dadurch angeregt werden, ihre Produkte über Google Shopping listen und vor allem bewerben zu lassen - wobei Google natürlich Geld verdienen will.
Die Werbetreibenden sollen dabei unter anderem von mehr fußläufigem Kundenverkehr profitieren, weil Google den potenziellen Käufern vor dem Besuch im Laden zeigen kann, welche Güter vor Ort verfügbar sind. Dabei könne es sich um praktisch jede Art von Produkten handeln, die im Einzelhandel oder von Spezialanbietern verkauft werden.
Neben den USA soll die neue Werbefunktion auch in Deutschland, Australien, Frankreich, Japan und Großbritannien starten. Mit der Erweiterung der Verwendung der lokalisierten Werbung will Google unter anderem dafür sorgen, dass die Preise für die Werbevermarktung wieder anziehen. Weil Desktop-Werbung deutlich profitabler ist als mobil ausgespielte Anzeigen, will man so mehr Einnahmen erzielen.
Zuletzt lag der Preis für eine mobil geschaltete Anzeige um laut Marktforschern 57 Prozent niedriger als bei traditionell über Desktop-Browser ausgelieferter Werbung. Langfristig hofft Google dennoch darauf, dass der Umsatz aus Werbung auf mobilen Endgeräten die Einnahmen aus dem Geschäft mit Desktop-Werbung übersteigt.
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