Angetestet: Erste Erfahrungen mit dem Microsoft Surface Pro 3
Intel Core-SoC zum Einsatz, der reichlich Power bietet.
Microsoft Surface Pro 3 & Lumia 930 - Design-Pärchen
In unserem Testgerät steckt der aus diversen Ultrabooks bekannte Intel Core i5-4300U, dessen zwei Kerne normalerweise mit 1,9 Gigahertz arbeiten, aber bei Bedarf auf bis zu 2,9 Gigahertz hochschalten. Außerdem sind in unserem Modell vier Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 128-GB-SSD integriert. Es handelt sich somit um eine der mittleren Ausbaustufen, die von Microsoft zum von Preis 999,- Euro angeboten wird.
Günstig ist das Surface Pro 3 somit keineswegs, doch wer nicht so viel Speicher benötigt, sollte auch schon mit dem Einstiegsmodell mit Intel Core i3-SoC und 64 GB internem Flash-Speicher bestens arbeiten können und genügend Leistung zur Verfügung haben. In diesem Fall werden 799 Euro fällig, was angesichts des Umstands, dass für das Tastatur-Cover weitere 129 Euro fällig werden, dann doch ein sehr stolzer Preis ist.
Auch das Gewicht des Surface Pro 3 fällt mit 800 Gramm ein Stück geringer aus als beim Vorgänger. Damit ist es zwar immer noch kein Leichtgewicht, doch in Verbindung mit der Größe wirkt das neue Microsoft-Tablet dann doch relativ leicht und deutlich weniger klobig als der Vorgänger.
Dennoch ist das Surface Pro 3 mit seinen 12,1 Zoll und einer der High-End-Leistung entsprechenden Ausstattung dann doch deutlich größer und schwerer als die meisten konkurrierenden Tablets. Es muss aber klar sein, dass hier die Leistung eines Ultrabooks im Kleid eines Tablets steckt, das Surface Pro 3 also im Grunde aktuell im Markt auf weiter Flur allein steht.
Die hohe Leistung macht sich allein schon beim Wechsel zwischen Modern UI und Desktop bemerkbar, denn die Animationen scheinen auf dem Surface Pro 3 deutlich schneller abzulaufen als auf meinem Arbeitspferd dem Lenovo Yoga 2 Pro, das eine ähnliche Hardware-Basis, mehr Arbeitsspeicher und eine zumindest von mir so festgelegte ähnliche Auflösung nutzt. Microsoft scheint hier also entsprechende Optimierungen vorgenommen zu haben, um diese Vorgänge zu beschleunigen. Beim Video-Rendern mittels PowerDirector und Intel QuickSync-Beschleunigung war das Surface Pro 3 bei ersten Versuchen trotz weniger Speicher etwas schneller.
Microsofts Surface Pro 3 bietet Ultrabook-Leistung im Tablet-Formfaktor
In den ersten Tagen der Nutzung gab es zumindest in unserem Fall keine Probleme mit der Geschwindigkeit des neuen Microsoft-Tablets, die gegenüber anderen Tablets mit Windows 8.1 wegen der schnelleren CPU deutlich höher ausfiel. Die Akkulaufzeit entsprach während unserer ersten Tage mit dem Surface Pro 3 weitestgehend den Versprechungen von Microsoft. Bei moderater Nutzung, aber im Dauerbetrieb, kamen wir auf gut acht Stunden Laufzeit, wobei die Diplay-Helligkeit auf rund 80 Prozent gestellt und vor allem Web-Aufgaben erledigt wurden.
Im Betrieb wird das Surface Pro 3 an bestimmten Stellen der Rückseite durchaus recht warm, wobei es nie ins Unangenehme ging, wohl auch weil das Magnesiumgehäuse die Hitze gut verteilt. Bei Web-Nutzung, Office-Anwendungen und Videowiedergabe läuft der integrierte Lüfter zwar, wird aber nicht merkbar laut. Sobald es daran geht, das Gerät etwas zu belasten, dreht die aktive Kühlung allerdings kräftig auf, so dass der Lüfter hörbar die Wärme aus dem Gehäuseinneren schaufelt.
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Technisch ist das Surface Pro 3 auf dem neuesten Stand und erinnert schon bei den Spezifikationen eher an ein Notebook als an ein Tablet. So kommt unter dem hochauflösenden 12-Zoll-Display im ungewöhnlichen 3:2-Format mit einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixeln ein 
In unserem Testgerät steckt der aus diversen Ultrabooks bekannte Intel Core i5-4300U, dessen zwei Kerne normalerweise mit 1,9 Gigahertz arbeiten, aber bei Bedarf auf bis zu 2,9 Gigahertz hochschalten. Außerdem sind in unserem Modell vier Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 128-GB-SSD integriert. Es handelt sich somit um eine der mittleren Ausbaustufen, die von Microsoft zum von Preis 999,- Euro angeboten wird.
Günstig ist das Surface Pro 3 somit keineswegs, doch wer nicht so viel Speicher benötigt, sollte auch schon mit dem Einstiegsmodell mit Intel Core i3-SoC und 64 GB internem Flash-Speicher bestens arbeiten können und genügend Leistung zur Verfügung haben. In diesem Fall werden 799 Euro fällig, was angesichts des Umstands, dass für das Tastatur-Cover weitere 129 Euro fällig werden, dann doch ein sehr stolzer Preis ist.
Man ist das dünn man
Wer das Surface Pro 3 aus seiner Pappverpackung geholt hat, ist zunächst von der mit nur 9,1 Millimetern Bauhöhe sehr geringen Dicke des neuen High-End-Tablets von Microsoft überrascht. War der Vorgänger Surface Pro 3 bei fast identischer Plattform noch ganze 13,5 Millimeter dick, so hat man das neue Modell erheblich dünner gestalten können, was wohl auch darauf zurückzuführen ist, dass durch das größere Display das Innenleben auf einer größeren Fläche verteilt werden kann.Auch das Gewicht des Surface Pro 3 fällt mit 800 Gramm ein Stück geringer aus als beim Vorgänger. Damit ist es zwar immer noch kein Leichtgewicht, doch in Verbindung mit der Größe wirkt das neue Microsoft-Tablet dann doch relativ leicht und deutlich weniger klobig als der Vorgänger.
Dennoch ist das Surface Pro 3 mit seinen 12,1 Zoll und einer der High-End-Leistung entsprechenden Ausstattung dann doch deutlich größer und schwerer als die meisten konkurrierenden Tablets. Es muss aber klar sein, dass hier die Leistung eines Ultrabooks im Kleid eines Tablets steckt, das Surface Pro 3 also im Grunde aktuell im Markt auf weiter Flur allein steht.
Ultrabook-Performance
Die bis zu 2,9 Gigahertz Taktrate unseres Testgeräts machen bereits deutlich, dass wir es hier mit einem extrem leistungsfähigen Produkt zu tun haben, zumindest wenn man von Tablets spricht. Zwar würden dem Surface Pro 3 acht Gigabyte RAM ab Werk besser zu Gesicht stehen, doch auch die vorhandenen vier GB des Testgeräts reichen für die absolute Mehrheit der Aufgaben aus. Wer natürlich Videoschnitt und Bildbearbeitung erledigen will, sollte zu den Modellen mit mehr RAM greifen, für das Surfen mit zig offenen Tabs und die Erledigung von Office-Aufgaben ist die vorhandene Hardware allerdings mehr als ausreichend dimensioniert.Die hohe Leistung macht sich allein schon beim Wechsel zwischen Modern UI und Desktop bemerkbar, denn die Animationen scheinen auf dem Surface Pro 3 deutlich schneller abzulaufen als auf meinem Arbeitspferd dem Lenovo Yoga 2 Pro, das eine ähnliche Hardware-Basis, mehr Arbeitsspeicher und eine zumindest von mir so festgelegte ähnliche Auflösung nutzt. Microsoft scheint hier also entsprechende Optimierungen vorgenommen zu haben, um diese Vorgänge zu beschleunigen. Beim Video-Rendern mittels PowerDirector und Intel QuickSync-Beschleunigung war das Surface Pro 3 bei ersten Versuchen trotz weniger Speicher etwas schneller.

In den ersten Tagen der Nutzung gab es zumindest in unserem Fall keine Probleme mit der Geschwindigkeit des neuen Microsoft-Tablets, die gegenüber anderen Tablets mit Windows 8.1 wegen der schnelleren CPU deutlich höher ausfiel. Die Akkulaufzeit entsprach während unserer ersten Tage mit dem Surface Pro 3 weitestgehend den Versprechungen von Microsoft. Bei moderater Nutzung, aber im Dauerbetrieb, kamen wir auf gut acht Stunden Laufzeit, wobei die Diplay-Helligkeit auf rund 80 Prozent gestellt und vor allem Web-Aufgaben erledigt wurden.
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