Postillon-Threema-Story:
und alle fallen drauf rein...
angeblichen Aufkauf des Schweizer Messengers Threema berichtet.
Threema sei, so der Postillon, zum Preis von 5 Milliarden US-Dollar vom Suchmaschinenriesen Google aufgekauft worden. So schrieb das Satiremagazin:
"Für die Nutzer von Threema wird sich durch die Übernahme nichts ändern", beteuerte eine Sprecherin von Google. Der Dienst werde nach wie vor für eine kleine Gebühr nutzbar sein und keine Werbung werde die Kommunikation unterbrechen: "Threema wird autonom bleiben und unabhängig agieren. Wir sind lediglich an den Daten interessiert." Das war wohl zu viel Realsatire und ein gehöriges Stück zu glaubwürdig, denn anschließend füllte sich das Web mit Menschen, die diesen Deal nicht fassen konnten. Und zwar nicht, weil er nun mal ganz schlichtweg nicht wahr ist, sondern weil sie sich verraten und verkauft fühlen. Forenbeitrage, App-Bewertungen und Blogeinträge häufen sich, in denen die Nutzer ganz klar nicht verstanden haben, dass Google Threema nicht gekauft hat. Das Stille-Post-Prinzip im Internet trug die Postillon-Ente so schnell herum, dass es nicht verwundern würde, wenn morgen die ersten Sonntagszeitungen mit der Geschichte um den Milliarden-Deal aufmachen würden. Das Ganze geht sogar so weit, dass Threema eine "Richtigstellung" auf der eigene Seite veröffentlicht hat. In den FAQ findet sich jetzt Rot markiert als erster Eintrag:
"Wurde Threema wirklich an Google verkauft?
Selbstverständlich nicht. Es handelt sich um einen Scherz der Satire-Website «Der Postillon»."
Vielleicht deshalb, vielleicht auch einfach nur weil es ein guter Scherz ist, bei dem man erst einmal stutzt und denkt "...ne, echt jetzt?!", hat die Satire-Seite "Der Postillon" gestern über den Threema sei, so der Postillon, zum Preis von 5 Milliarden US-Dollar vom Suchmaschinenriesen Google aufgekauft worden. So schrieb das Satiremagazin:
"Für die Nutzer von Threema wird sich durch die Übernahme nichts ändern", beteuerte eine Sprecherin von Google. Der Dienst werde nach wie vor für eine kleine Gebühr nutzbar sein und keine Werbung werde die Kommunikation unterbrechen: "Threema wird autonom bleiben und unabhängig agieren. Wir sind lediglich an den Daten interessiert." Das war wohl zu viel Realsatire und ein gehöriges Stück zu glaubwürdig, denn anschließend füllte sich das Web mit Menschen, die diesen Deal nicht fassen konnten. Und zwar nicht, weil er nun mal ganz schlichtweg nicht wahr ist, sondern weil sie sich verraten und verkauft fühlen. Forenbeitrage, App-Bewertungen und Blogeinträge häufen sich, in denen die Nutzer ganz klar nicht verstanden haben, dass Google Threema nicht gekauft hat. Das Stille-Post-Prinzip im Internet trug die Postillon-Ente so schnell herum, dass es nicht verwundern würde, wenn morgen die ersten Sonntagszeitungen mit der Geschichte um den Milliarden-Deal aufmachen würden. Das Ganze geht sogar so weit, dass Threema eine "Richtigstellung" auf der eigene Seite veröffentlicht hat. In den FAQ findet sich jetzt Rot markiert als erster Eintrag:
"Wurde Threema wirklich an Google verkauft?
Selbstverständlich nicht. Es handelt sich um einen Scherz der Satire-Website «Der Postillon»."
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