Qualcomm sagt den Snapdragon-802-Prozessor ab
Qualcomm vor kurzem über eine Pressemitteilung bekannt. Wie Ars Technica berichtet, nannte Qualcomm die mangelnde Nachfrage als Grund.
"Qualcomm Technologies, Inc. hat sich entscheiden, den vor kurzem angekündigten Snapdragon-802-Prozessor nicht zu kommerzialisieren, da die Gesamtnachfrage nach speziell für Smart-TVs entworfenen Prozessoren sich als geringer herausgestellt hat als ursprünglich gedacht", schreibt das US-Unternehmen. Diese Entscheidung gelte allerdings ausschließlich für den Anfang des Jahres vorgestellten Snapdragon 802, so Unternehmenssprecher Jon Carvill. Andere Produkte, die man in diesem Bereich anbietet, seien hingegen nicht betroffen, heißt es.
Der hinter dem Snapdragon 802 steckende Aufwand an Entwicklung und Arbeit dürfte allerdings nicht allzu hoch gewesen sein, da dieses Chipmodell sehr eng mit den beiden Mobilprozessoren Snapdragon 800 und Snapdragon 805 verwandt war bzw. gewesen wäre. Der 802er wäre ein mit 1,8 GHz getakteter und auf der Krait-Architektur basierender Quad-Core gewesen. Die Adreno-330-Grafikeinheit hätte zudem breite 4K-Unterstützung mitgebracht.
Diese enge Verwandtschaft mit den Snapdragon-Modellen 800 und 805 ist möglicherweise auch der Grund, warum man den dezidierten Smart-TV-Chip nicht benötigt: Ars Technica meint, dass das nicht das Ende der TV-Ambitionen von Qualcomm sein dürfte, sondern man wahrscheinlich lediglich draufgekommen ist, dass man derartige Funktionen auch genauso gut mit einem seiner Smartphone-Chip-Modelle umsetzen kann.
Der auf der CES angekündigte Chip ist nicht mehr bzw. wird wenige Wochen nach seiner Vorstellung aufgegeben. Diese doch eher ungewöhnliche Entscheidung gab "Qualcomm Technologies, Inc. hat sich entscheiden, den vor kurzem angekündigten Snapdragon-802-Prozessor nicht zu kommerzialisieren, da die Gesamtnachfrage nach speziell für Smart-TVs entworfenen Prozessoren sich als geringer herausgestellt hat als ursprünglich gedacht", schreibt das US-Unternehmen. Diese Entscheidung gelte allerdings ausschließlich für den Anfang des Jahres vorgestellten Snapdragon 802, so Unternehmenssprecher Jon Carvill. Andere Produkte, die man in diesem Bereich anbietet, seien hingegen nicht betroffen, heißt es.
Der hinter dem Snapdragon 802 steckende Aufwand an Entwicklung und Arbeit dürfte allerdings nicht allzu hoch gewesen sein, da dieses Chipmodell sehr eng mit den beiden Mobilprozessoren Snapdragon 800 und Snapdragon 805 verwandt war bzw. gewesen wäre. Der 802er wäre ein mit 1,8 GHz getakteter und auf der Krait-Architektur basierender Quad-Core gewesen. Die Adreno-330-Grafikeinheit hätte zudem breite 4K-Unterstützung mitgebracht.
Diese enge Verwandtschaft mit den Snapdragon-Modellen 800 und 805 ist möglicherweise auch der Grund, warum man den dezidierten Smart-TV-Chip nicht benötigt: Ars Technica meint, dass das nicht das Ende der TV-Ambitionen von Qualcomm sein dürfte, sondern man wahrscheinlich lediglich draufgekommen ist, dass man derartige Funktionen auch genauso gut mit einem seiner Smartphone-Chip-Modelle umsetzen kann.
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