Huawei investiert erneut Milliarden Euro in Europa
Plänen für 2014 geäußert.
"Europa profitiert von einer tief verwurzelten Managementkultur und langjährig gewachsenen technologischen Expertise sowie einer herausragenden Innovationstradition. Huawei schätzt Europa als wichtiges Kompetenzzentrum. Unsere lokalen Niederlassungen und unsere intensive Zusammenarbeit mit europäischen Partnern haben unsere eigenen Ressourcen nachhaltig gestärkt. Im Rahmen dieses Prozesses haben wir eine Vielzahl neuer Beschäftigungsmöglichkeiten in Europa geschaffen und das Wachstum unserer Branche vorangetrieben." Konkret in Zahlen ausgedrückt hat Huawei im vergangenen Jahr 3,4 Milliarden US-Dollar in Europa investiert. 2014 soll ganz im Zeichen eines weiteren Ausbaus stehen.
Aktuell betreibt Huawei sechs Kompetenzzentren und zwei Forschungszentren in Europa. Dazu kommen Länderniederlassungen und zahlreiche Kooperationen.
Die Konzentration kommt nicht von ungefähr: Huawei sieht Europa als großen Absatzmarkt. Und anders als in den USA ist die Stimmung neutral. In den USA hatte ein Regierungsausschuss vor gut zwei Jahren an die Mobilfunkbetreiber appelliert, nicht auf Hardware von Huawei zu setzen, um Wirtschaftsspionage möglichst Einhalt zu gebieten. Der Kongress war nach einer Untersuchung zu dem Schluss gelangt, Huawei- und ZTE-Hardware als Einfallstore für chinesische Militärspionage anzuprangern. Der jetzt erneute Investitionsschub für Europa ist damit nur logisch, von den USA hat das Unternehmen keine Unterstützung zu erwarten.
Hu drückt es diplomatischer aus: "Wir sind überzeugt, dass der offene und freie Markt - Grundlage des europäischen Wohlstands der letzten Jahrhunderte - den Weg für eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der IKT-Industrie ebnen und das Wachstum der digitalen Wirtschaft vorantreiben wird. Wir haben volles Vertrauen in Europas künftige wirtschaftliche Stärke und werden weiter in dieser Region investieren, mit europäischen Unternehmen gemeinsam Innovationen vorantreiben und eine aktivere Rolle in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen spielen."
Ken Hu, als Deputy Chairman und rotierender CEO von Huawei für das Europa-Geschäft verantwortlich, hat sich im Rahmen des Weltwirtschaftsforums 2014 in Davos zu den "Europa profitiert von einer tief verwurzelten Managementkultur und langjährig gewachsenen technologischen Expertise sowie einer herausragenden Innovationstradition. Huawei schätzt Europa als wichtiges Kompetenzzentrum. Unsere lokalen Niederlassungen und unsere intensive Zusammenarbeit mit europäischen Partnern haben unsere eigenen Ressourcen nachhaltig gestärkt. Im Rahmen dieses Prozesses haben wir eine Vielzahl neuer Beschäftigungsmöglichkeiten in Europa geschaffen und das Wachstum unserer Branche vorangetrieben." Konkret in Zahlen ausgedrückt hat Huawei im vergangenen Jahr 3,4 Milliarden US-Dollar in Europa investiert. 2014 soll ganz im Zeichen eines weiteren Ausbaus stehen.
Aktuell betreibt Huawei sechs Kompetenzzentren und zwei Forschungszentren in Europa. Dazu kommen Länderniederlassungen und zahlreiche Kooperationen.
Die Konzentration kommt nicht von ungefähr: Huawei sieht Europa als großen Absatzmarkt. Und anders als in den USA ist die Stimmung neutral. In den USA hatte ein Regierungsausschuss vor gut zwei Jahren an die Mobilfunkbetreiber appelliert, nicht auf Hardware von Huawei zu setzen, um Wirtschaftsspionage möglichst Einhalt zu gebieten. Der Kongress war nach einer Untersuchung zu dem Schluss gelangt, Huawei- und ZTE-Hardware als Einfallstore für chinesische Militärspionage anzuprangern. Der jetzt erneute Investitionsschub für Europa ist damit nur logisch, von den USA hat das Unternehmen keine Unterstützung zu erwarten.
Hu drückt es diplomatischer aus: "Wir sind überzeugt, dass der offene und freie Markt - Grundlage des europäischen Wohlstands der letzten Jahrhunderte - den Weg für eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der IKT-Industrie ebnen und das Wachstum der digitalen Wirtschaft vorantreiben wird. Wir haben volles Vertrauen in Europas künftige wirtschaftliche Stärke und werden weiter in dieser Region investieren, mit europäischen Unternehmen gemeinsam Innovationen vorantreiben und eine aktivere Rolle in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen spielen."
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