Snapchat: Exploit seit vier Monaten nicht gestopft
Boy Genius Report unter Berufung auf einen Blog-Beitrag des Sicherheitsunternehmens Gibson Security berichtet.
Gibson Security hat nämlich bereits vor rund vier Monaten die Snapchat-Macher darauf hingewiesen, dass die Apps des Dienstes (iOS und Android) Sicherheitslücken aufweisen, die Mitteilung wurde aber bisher komplett ignoriert. Gibson Security schreibt etwas verbittert, dass nicht eine einzige davon seither angesprochen worden sei. Und weil so lange nichts passiert ist, habe sich Gibson Security nun entschlossen, alles offenzulegen ("Full Disclosure").
Die wohl gravierendste Lücke, die nach wie vor besteht, ist die Möglichkeit, per Hack an die Telefonnummer des Snapchat-Nutzers zu gelangen. Nach Angaben der Sicherheitsforscher ist der Exploit gravierend, da es "lächerlich einfach" sei, ihn auszuführen.
Ziel der "vollständige Offenlegung" seitens Gibson Security ist es, Snapchat zum Stopfen der Lücke zu zwingen, wie ein Gibson-Vertreter gegenüber Business Insider erklärte. Dies sei eine übliche Taktik, um jemanden zu Sicherheitsmaßnahmen zu bewegen, der diese ignoriere: "Es ist so etwas wie 'Erpressung zum Wohle der Gesellschaft'", so der namentlich nicht genannte Gibson-Sprecher.
Siehe auch: 4 Mrd. - Auch Google macht Snapchat-Spektakel mit
Die Besonderheit von Snapchat ist die vermeintliche Sicherheits-Funktion der App: Bilder und Texte verschwinden nämlich automatisch nach einer kurzen Zeit, sodass sich diese Nachrichten nicht mehr im Nachhinein einsehen lassen. Die Telefonnummer des Nutzers ist indes von Hackern einsehbar und das seit Monaten, wie
Gibson Security hat nämlich bereits vor rund vier Monaten die Snapchat-Macher darauf hingewiesen, dass die Apps des Dienstes (iOS und Android) Sicherheitslücken aufweisen, die Mitteilung wurde aber bisher komplett ignoriert. Gibson Security schreibt etwas verbittert, dass nicht eine einzige davon seither angesprochen worden sei. Und weil so lange nichts passiert ist, habe sich Gibson Security nun entschlossen, alles offenzulegen ("Full Disclosure").
Die wohl gravierendste Lücke, die nach wie vor besteht, ist die Möglichkeit, per Hack an die Telefonnummer des Snapchat-Nutzers zu gelangen. Nach Angaben der Sicherheitsforscher ist der Exploit gravierend, da es "lächerlich einfach" sei, ihn auszuführen.
Ziel der "vollständige Offenlegung" seitens Gibson Security ist es, Snapchat zum Stopfen der Lücke zu zwingen, wie ein Gibson-Vertreter gegenüber Business Insider erklärte. Dies sei eine übliche Taktik, um jemanden zu Sicherheitsmaßnahmen zu bewegen, der diese ignoriere: "Es ist so etwas wie 'Erpressung zum Wohle der Gesellschaft'", so der namentlich nicht genannte Gibson-Sprecher.
Siehe auch: 4 Mrd. - Auch Google macht Snapchat-Spektakel mit
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