Curiosity gelöst: Der Gewinner wird zum "Gott"
Wired berichtet, hat ein 18-jähriger Schotte namens Bryan Henderson gestern das Rätsel rund um Curiosity lösen können. Bei diesem "Gaming-Experiment" von Peter Molyneux' neuen Studios 22Cans musste ein gigantischer aus 25 Milliarden Teilen bestehender Riesenwürfel Stück für Stück - per Touchscreen-Tappen auf mobilen Geräten - abgetragen werden.
Das Versprechen: Derjenige, der das allerletzte Würfelchen aktiviert, bekommt eine Belohnung, die "lebensverändernd" sein sollte. Nach etwa einem halben Jahr war es nun so weit: Henderson hat "gewonnen" und darf sich nun Gott nennen.
Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen: Als Curiosity-Gewinner wird Henderson zum Gott und zwar in der Neuauflage von Populous, also jenem Spiel, mit dem die Karriere von Peter Molyneux begonnen hat. Das trägt den Titel Godus und wird derzeit nach einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne von 22Cans entwickelt.
Henderson wird in Godus, das wie Populous und Black & White in das Genre der God-Games fällt, als eine Art Über-Gott fungieren. Unter den Spielern, die selbst die Rolle von Göttern übernehmen (und die Geschicke der Computer-Figuren lenken), wird Henderson zu einer Über-Figur, die dem Spiel eigene Regeln und Moralvorstellungen verpassen darf. Wie genau das funktionieren wird, verriet Molyneux aber nicht.
Das ist zweifellos ein interessanter Preis, doch Henderson kann sich auch über einen finanziellen Gewinn freuen: Er wird nämlich an Godus beteiligt und bekommt ein kleines Stückchen jedes Exemplars, das verkauft wird. Auch hier ist nicht bekannt, wie hoch diese Beteiligung ist, sie gilt aber offenbar "lebenslang".
Henderson gab gegenüber Wired an, dass ihn die Leute "wahrscheinlich dafür hassen werden", er sich aber gerade einmal eine Stunde vor des Rätsels Lösung bei Curiosity angemeldet hat. Von seinem neuen Götterstatus wird er auch "hin und wieder Gebrauch machen", so Henderson.
Wie unter anderem
Das Versprechen: Derjenige, der das allerletzte Würfelchen aktiviert, bekommt eine Belohnung, die "lebensverändernd" sein sollte. Nach etwa einem halben Jahr war es nun so weit: Henderson hat "gewonnen" und darf sich nun Gott nennen.
Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen: Als Curiosity-Gewinner wird Henderson zum Gott und zwar in der Neuauflage von Populous, also jenem Spiel, mit dem die Karriere von Peter Molyneux begonnen hat. Das trägt den Titel Godus und wird derzeit nach einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne von 22Cans entwickelt.
Henderson wird in Godus, das wie Populous und Black & White in das Genre der God-Games fällt, als eine Art Über-Gott fungieren. Unter den Spielern, die selbst die Rolle von Göttern übernehmen (und die Geschicke der Computer-Figuren lenken), wird Henderson zu einer Über-Figur, die dem Spiel eigene Regeln und Moralvorstellungen verpassen darf. Wie genau das funktionieren wird, verriet Molyneux aber nicht.
Das ist zweifellos ein interessanter Preis, doch Henderson kann sich auch über einen finanziellen Gewinn freuen: Er wird nämlich an Godus beteiligt und bekommt ein kleines Stückchen jedes Exemplars, das verkauft wird. Auch hier ist nicht bekannt, wie hoch diese Beteiligung ist, sie gilt aber offenbar "lebenslang".
Henderson gab gegenüber Wired an, dass ihn die Leute "wahrscheinlich dafür hassen werden", er sich aber gerade einmal eine Stunde vor des Rätsels Lösung bei Curiosity angemeldet hat. Von seinem neuen Götterstatus wird er auch "hin und wieder Gebrauch machen", so Henderson.
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