Facebook löscht brutale Enthauptungsvideos doch
BBC berichtet, hat Facebook eine Kehrtwende zu den höchst umstrittenen Enthauptungsvideos hingelegt und verbannte die Veröffentlichung derartiger Aufnahmen. Vergangene Woche war zunächst ein rund eine Minute langer Ausschnitt, der den Mord an einer Frau zeigt, aufgetaucht, wenig später ein Clip mit ähnlichen Horror-Szenen bei der Exekution zweier Männer, beide Szenen dürften in Mexiko entstanden sein, ihre genaue Quelle ist allerdings unklar.
Die Debatte um die Videos hatte begonnen, nachdem mehrere Nutzer diese als unangemessen gemeldet hatten. Die BBC berichtete daraufhin, dass man von einem irischen Nutzer erfahren habe, dass sich Facebook geweigert hat, diese verstörenden Aufnahmen zu löschen.
Facebook meinte anfangs hier keinen Verstoß gegen die Richtlinien zu "grafischer Gewalt" erkennen zu können. Bei der Exekution der Frau argumentierte man, dass Nutzer dieses Video teilten, um es zu verurteilen: "Wie TV-Nachrichtensendungen, die oft verstörende Bilder von Grausamkeiten zeigen, können Leute auch auf Facebook erschütternde Videos teilen, um das Bewusstsein für bestimmte Handlungen oder Ursachen zu heben." Derartige Aufnahmen seien zwar schockierend, spiegelten aber die Welt wider, in der wir leben, so das Netzwerk.
Zahlreiche Organisationen hatten diese Entscheidung heftig kritisiert, zuletzt gab es auch intern Stimmen dagegen. In Facebooks Sicherheits-Beratungsausschuss (Mitglieder siehe hier) hat das US-amerikanische Family Online Safety Institute (Fosi) die Entscheidung scharf verurteilt und gemeint, dass Facebook hier eine klare Grenze überschritten habe. Auch von Psychologen und anderen Kinderschutzorganisationen hagelte es Kritik, worauf das soziale Netzwerk seinen Standpunkt zu dieser Sache um 180 Grad gedreht hat.
Wie die Die Debatte um die Videos hatte begonnen, nachdem mehrere Nutzer diese als unangemessen gemeldet hatten. Die BBC berichtete daraufhin, dass man von einem irischen Nutzer erfahren habe, dass sich Facebook geweigert hat, diese verstörenden Aufnahmen zu löschen.
Facebook meinte anfangs hier keinen Verstoß gegen die Richtlinien zu "grafischer Gewalt" erkennen zu können. Bei der Exekution der Frau argumentierte man, dass Nutzer dieses Video teilten, um es zu verurteilen: "Wie TV-Nachrichtensendungen, die oft verstörende Bilder von Grausamkeiten zeigen, können Leute auch auf Facebook erschütternde Videos teilen, um das Bewusstsein für bestimmte Handlungen oder Ursachen zu heben." Derartige Aufnahmen seien zwar schockierend, spiegelten aber die Welt wider, in der wir leben, so das Netzwerk.
Zahlreiche Organisationen hatten diese Entscheidung heftig kritisiert, zuletzt gab es auch intern Stimmen dagegen. In Facebooks Sicherheits-Beratungsausschuss (Mitglieder siehe hier) hat das US-amerikanische Family Online Safety Institute (Fosi) die Entscheidung scharf verurteilt und gemeint, dass Facebook hier eine klare Grenze überschritten habe. Auch von Psychologen und anderen Kinderschutzorganisationen hagelte es Kritik, worauf das soziale Netzwerk seinen Standpunkt zu dieser Sache um 180 Grad gedreht hat.
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