Virenexperte über Flash: Ist und bleibt ein Problem
Futurezone' sagte, "ist und bleibt" Flash ein Problem. Viele Internet-Seiten verwenden das Plugin nach wie vor, Raiu rechnet auch nicht, dass sich das so schnell ändern werde. Ähnliches gilt für Java: Das könne man zwar deaktivieren, meint der Virenanalyst, es sei aber nach wie vor "mehr oder weniger stark verbreitet."
In die Pflicht nimmt der Kaspersky-Mann die jeweiligen Hersteller Adobe und Oracle: Diese sollten "schleunigst" etwas unternehmen, allerdings sollte auch klar sein, dass so etwas nicht über Nacht geht, meint Raiu.
Als positives (Gegen-)Beispiel nannte er Microsoft. Bill Gates habe vor elf Jahren erkannt, dass man Sicherheit nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfe und das Thema im gesamten Konzern zu einer Priorität erklärt. Etwa ein Jahrzehnt später könne man nun die "Früchte des Erfolgs" sehen, Microsoft-Software sei laut Raiu mittlerweile "viel weniger" von Attacken und Schwachstellen betroffen.
Costin Raiu hofft, dass neue Anti-Malware-Technologien Abhilfe schaffen, einer der Möglichkeiten dabei sind so genannte "Whitelists", also Aufzählungen von vertrauenswürdigen Webseiten und Programmen. Diese "weißen Listen" helfen allerdings wenig, wenn die Angriffe mittels gefälschter bzw. gestohlener Signaturen durchgeführt würden.
Generell spricht sich Raiu beim Thema Nutzer-Sicherheit für Zwei-Wege-Authentifizierung aus und erwähnt hier als positives Beispiel Google, da das Suchmaschinenunternehmen diese Methode schon vor einer Weile eingeführt habe. Hintergrund ist hier der jüngste Angriff auf Evernote, als Reaktion auf den Hack haben die Macher der Notiz-App eine derartige Sicherheitsfunktion angekündigt.
Wie der Kaspersky-Experte in einem Interview mit der österreichischen Seite '
In die Pflicht nimmt der Kaspersky-Mann die jeweiligen Hersteller Adobe und Oracle: Diese sollten "schleunigst" etwas unternehmen, allerdings sollte auch klar sein, dass so etwas nicht über Nacht geht, meint Raiu.
Als positives (Gegen-)Beispiel nannte er Microsoft. Bill Gates habe vor elf Jahren erkannt, dass man Sicherheit nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfe und das Thema im gesamten Konzern zu einer Priorität erklärt. Etwa ein Jahrzehnt später könne man nun die "Früchte des Erfolgs" sehen, Microsoft-Software sei laut Raiu mittlerweile "viel weniger" von Attacken und Schwachstellen betroffen.
Costin Raiu hofft, dass neue Anti-Malware-Technologien Abhilfe schaffen, einer der Möglichkeiten dabei sind so genannte "Whitelists", also Aufzählungen von vertrauenswürdigen Webseiten und Programmen. Diese "weißen Listen" helfen allerdings wenig, wenn die Angriffe mittels gefälschter bzw. gestohlener Signaturen durchgeführt würden.
Generell spricht sich Raiu beim Thema Nutzer-Sicherheit für Zwei-Wege-Authentifizierung aus und erwähnt hier als positives Beispiel Google, da das Suchmaschinenunternehmen diese Methode schon vor einer Weile eingeführt habe. Hintergrund ist hier der jüngste Angriff auf Evernote, als Reaktion auf den Hack haben die Macher der Notiz-App eine derartige Sicherheitsfunktion angekündigt.
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