Google Glass noch 2013 für jedermann unter 1500$
The Verge' bei einem Besuch in Googles New Yorker Büros von Steve Lee erfuhr, der als Product Director für Google Glass zuständig ist, soll die Datenbrille nach aktueller Planung noch 2013 in die Massenproduktion gehen. Der Vertrieb soll ebenfalls noch in diesem Jahr auf breiter Front anlaufen, man will Glass also nicht nur wie bisher angekündigt für Entwickler und die sogenannten "Explorer" zugänglich machen.
Aktuelle Version von Google Glass
Lee zufolge strebt Google derzeit eine breite Verfügbarkeit zu einem Preis von "unter 1500 Dollar" an. Bisher verkauft Google das Glass nur an Entwickler und will in Zukunft auch mit der Auslieferung des Produkts an ausgesuchte Interessenten aus den USA beginnen, die sich als "Entdecker" für den Bezug beworben haben. Aktuell verlangt Google noch 1500 Dollar von Entwicklern.
Im Mai 2012 hatte Google-Mitgründer Sergey Brin bereits angedeutet, dass man Glass im Laufe des Jahres 2013 auf den Markt bringen wolle, doch bisher hatte sich das Unternehmen nicht zu einem Termin der breiten Verfügbarkeit geäußert. Um wirklich zahlreiche Kunden anzusprechen, entwickelt Google nach Angaben von Lee derzeit ein Referenz-Design, das bei Bedarf mit anderen Trägergestellen kombiniert werden kann.
Auf diese Weise soll Google Glass künftig mit Brillen von Drittherstellern kombiniert und auch für Menschen mit beschränkter Sehkraft angeboten werden können. Generell stecke das Projekt aber noch in den Kinderschuhen, auch wenn bei der Entwicklung bereits große Fortschritte gemacht wurden, so Lee.
Mit dem Explorer-Programm will Google unter anderem herausfinden, wie verschiedene Nutzer ihr Glass einsetzen würden. Noch befindet man sich also auf der Suche nach Szenarien für die Verwendung. Die erste Version der Hardware scheint unterdessen bereits die Marktreife erreicht zu haben, wobei Fragen wie der Schutz der Privatsphäre bisher offen geblieben sind.
Wie das US-Technikblog '
Im Mai 2012 hatte Google-Mitgründer Sergey Brin bereits angedeutet, dass man Glass im Laufe des Jahres 2013 auf den Markt bringen wolle, doch bisher hatte sich das Unternehmen nicht zu einem Termin der breiten Verfügbarkeit geäußert. Um wirklich zahlreiche Kunden anzusprechen, entwickelt Google nach Angaben von Lee derzeit ein Referenz-Design, das bei Bedarf mit anderen Trägergestellen kombiniert werden kann.
Auf diese Weise soll Google Glass künftig mit Brillen von Drittherstellern kombiniert und auch für Menschen mit beschränkter Sehkraft angeboten werden können. Generell stecke das Projekt aber noch in den Kinderschuhen, auch wenn bei der Entwicklung bereits große Fortschritte gemacht wurden, so Lee.
Mit dem Explorer-Programm will Google unter anderem herausfinden, wie verschiedene Nutzer ihr Glass einsetzen würden. Noch befindet man sich also auf der Suche nach Szenarien für die Verwendung. Die erste Version der Hardware scheint unterdessen bereits die Marktreife erreicht zu haben, wobei Fragen wie der Schutz der Privatsphäre bisher offen geblieben sind.
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Daniela Topic - 23.03. 22:54 Uhr -
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