Apple-Zulieferer Foxconn will Betriebsräte erlauben
Financial Times' unter Berufung auf Foxconn berichtet, will der Apple-Zulieferer vor allem dafür sorgen, dass jüngere Mitarbeiter besser repräsentiert werden, ohne dass sich das Management des Unternehmens dabei einmischt. Foxconn ist der größte private Arbeitgeber Chinas mit mehr als 1,2 Millionen Mitarbeitern.
Die Positionen des Vorsitzenden und der 20 Mitglieder des Kommittees der Vereinigung der Foxconn-Gewerkschaften sollen alle fünf Jahre im Rahmen von geheimen Wahlen besetzt werden, bei denen die Mitarbeiter ihre Stimmen vollkommen anonym abgeben können.
Nach den Feiertagen zum Chinesischen Neujahrsfest sollen Schulungen beginnen, in denen den Mitarbeitern der Abstimmungsprozess näher gebracht wird. Bisher gibt es zwar bereits Gewerkschaftskommittees bei Foxconn, diese wurde jedoch nicht demokratisch gewählt, sondern sind meist mit führenden Mitarbeitern besetzt. Die meist jungen Mitarbeiter wissen zudem nicht, was die eigentlichen Aufgaben einer Gewerkschaft sind.
Sie werden bald über die Besetzung von insgesamt bis zu 18.000 Gewerkschaftskommittees abstimmen, die 2013 und 2014 neu besetzt werden müssen. Erstmals sollen die Arbeitervertretungen im Rahmen von freien Wahlen besetzt werden, bei denen theoretisch jeder Mitarbeiter als Bewerber antreten kann.
Foxconn erklärte, dass am Standort in Shenzhen mehr als 70 Prozent der von Mitarbeitern gewählten insgesamt 188 Vertreter normale Bandarbeiter sind. Unternehmensnahen Quellen zufolge hatten diese Mitarbeiter im Alltag aber in der Gewerkschaft wenig zu sagen. Die Führung wurde stets mit Management-treuen Mitarbeitern besetzt. Die Vorsitzende der Foxconn-Gewerkschaft ist zudem eine enge Vertraute der Unternehmensführung.
Wie die 'Die Positionen des Vorsitzenden und der 20 Mitglieder des Kommittees der Vereinigung der Foxconn-Gewerkschaften sollen alle fünf Jahre im Rahmen von geheimen Wahlen besetzt werden, bei denen die Mitarbeiter ihre Stimmen vollkommen anonym abgeben können.
Nach den Feiertagen zum Chinesischen Neujahrsfest sollen Schulungen beginnen, in denen den Mitarbeitern der Abstimmungsprozess näher gebracht wird. Bisher gibt es zwar bereits Gewerkschaftskommittees bei Foxconn, diese wurde jedoch nicht demokratisch gewählt, sondern sind meist mit führenden Mitarbeitern besetzt. Die meist jungen Mitarbeiter wissen zudem nicht, was die eigentlichen Aufgaben einer Gewerkschaft sind.
Sie werden bald über die Besetzung von insgesamt bis zu 18.000 Gewerkschaftskommittees abstimmen, die 2013 und 2014 neu besetzt werden müssen. Erstmals sollen die Arbeitervertretungen im Rahmen von freien Wahlen besetzt werden, bei denen theoretisch jeder Mitarbeiter als Bewerber antreten kann.
Foxconn erklärte, dass am Standort in Shenzhen mehr als 70 Prozent der von Mitarbeitern gewählten insgesamt 188 Vertreter normale Bandarbeiter sind. Unternehmensnahen Quellen zufolge hatten diese Mitarbeiter im Alltag aber in der Gewerkschaft wenig zu sagen. Die Führung wurde stets mit Management-treuen Mitarbeitern besetzt. Die Vorsitzende der Foxconn-Gewerkschaft ist zudem eine enge Vertraute der Unternehmensführung.
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