Ex-Microsoft-Manager übt Kritik an Steve Ballmer
Reuters' zumindest der ehemalige Microsoft-Manager (damaliger Chef der OEM-Abteilung) Joachim Kempin. Dieser war knapp 20 Jahre in Redmond, allerdings ist das auch schon wieder eine ganze Weile her, Kempin verließ das Unternehmen bereits im Jahr 2002.
Doch auch ein Jahrzehnt nach seiner Zeit bei Microsoft meint Kempin, dass Steve Ballmer, der aktuelle und damalige Chief Executive Officer des Windows-Riesen, der diesen Job seit dem Jahr 2000 hat, nicht geeignet für diese Position sei: "Damit Microsoft wieder ernsthaft ins Spiel zurückfindet, bedarf es einer großen Veränderung im Management", sagt Kempin.
Im Mittelpunkt der Vorwürfe bzw. der erforderlichen Veränderungen steht wie erwähnt Steve Ballmer: Kempin wirft ihm vor, dass dieser alle Führungskräfte verdrängt, die ihm gefährlich werden könnten. Als Beispiel nennt der Ex-Manager seinen ehemaligen Kollegen Richard Belluzzo, der am erfolgreichen Start der ersten Xbox beteiligt war.
Belluzzo stieg zum Chief Operating Officer auf, verließ das Unternehmen aber wieder nach nur 14 Monaten. "Er hatte an der Spitze keine Luft zum Atmen", so Kempin. "Wenn Ballmer bemerkt, dass da jemand ist, der ihm gefährlich werden könnte, dann ist das die Folge."
Kempin sagt, dass er vor etwa zwei Jahren mit Ballmer über diese Themen gesprochen und dem Microsoft-CEO seine Bedenken und Sorgen mitgeteilt habe. Seither habe er aber keine Veränderungen erlebt, sagt Kempin. "Steve ist ein guter Business-Typ. Macht ihn zum Chief Operating Officer, nicht zum CEO, und das Geschäft wird durch die Decke gehen."
Joachim Kempins Aussagen sind allerdings kein Zufall, da dieser Tage dessen Buch über seine Zeit bei Microsoft erscheint. Dessen Titel: "Resolve and Fortitude: Microsoft's 'secret power broker' breaks his silence". Darin wirft er seinem ehemaligen Arbeitgeber auch vor, die Trends der letzten Jahre (Tablets, Smartphones, social Media) zwar rechtzeitig erkannt, diese Gelegenheiten aber allesamt verpasst zu haben.
Das behauptet nach Angaben der Nachrichtenagentur 'Doch auch ein Jahrzehnt nach seiner Zeit bei Microsoft meint Kempin, dass Steve Ballmer, der aktuelle und damalige Chief Executive Officer des Windows-Riesen, der diesen Job seit dem Jahr 2000 hat, nicht geeignet für diese Position sei: "Damit Microsoft wieder ernsthaft ins Spiel zurückfindet, bedarf es einer großen Veränderung im Management", sagt Kempin.
Im Mittelpunkt der Vorwürfe bzw. der erforderlichen Veränderungen steht wie erwähnt Steve Ballmer: Kempin wirft ihm vor, dass dieser alle Führungskräfte verdrängt, die ihm gefährlich werden könnten. Als Beispiel nennt der Ex-Manager seinen ehemaligen Kollegen Richard Belluzzo, der am erfolgreichen Start der ersten Xbox beteiligt war.
Belluzzo stieg zum Chief Operating Officer auf, verließ das Unternehmen aber wieder nach nur 14 Monaten. "Er hatte an der Spitze keine Luft zum Atmen", so Kempin. "Wenn Ballmer bemerkt, dass da jemand ist, der ihm gefährlich werden könnte, dann ist das die Folge."
Kempin sagt, dass er vor etwa zwei Jahren mit Ballmer über diese Themen gesprochen und dem Microsoft-CEO seine Bedenken und Sorgen mitgeteilt habe. Seither habe er aber keine Veränderungen erlebt, sagt Kempin. "Steve ist ein guter Business-Typ. Macht ihn zum Chief Operating Officer, nicht zum CEO, und das Geschäft wird durch die Decke gehen."
Joachim Kempins Aussagen sind allerdings kein Zufall, da dieser Tage dessen Buch über seine Zeit bei Microsoft erscheint. Dessen Titel: "Resolve and Fortitude: Microsoft's 'secret power broker' breaks his silence". Darin wirft er seinem ehemaligen Arbeitgeber auch vor, die Trends der letzten Jahre (Tablets, Smartphones, social Media) zwar rechtzeitig erkannt, diese Gelegenheiten aber allesamt verpasst zu haben.
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