Atari ist pleite und beantragt in den USA Insolvenz
Los Angeles Times' berichtet, hat die US-Niederlassung von Atari (drei Tochtergesellschaften inklusive) einen Insolvenzantrag eingereicht. Dabei droht allerdings nicht das unmittelbare Aus, mit der Insolvenz soll vor allem ein weitreichender Umbau von Atari erreicht werden.
Ziel ist es laut der L.A. Times nämlich, das amerikanische Atari-Geschäft von der französischen Muttergesellschaft loszulösen. Man will auf diese Weise einen Investor finden und die Marke selbst weiterführen. Derzeit ist man Teil von Atari S.A., das ist jene Spielefirma, die aus Infogrames hervorgegangen ist. Atari hat zweifellos eines der bekanntesten Logos der Gaming-Branche Sollte diese Abspaltung gelingen, dann will sich der US-Zweig von Atari vor allem der Entwicklung mobiler Games widmen. Atari Inc., das in den USA etwa 40 Mitarbeiter hat, ist für den größten Teil des Gesamtumsatzes von Atari S.A. verantwortlich.
Aufgrund "komplexer" geschäftlicher Strukturen steckt man aber dennoch in wirtschaftlichen Schwierigkeiten und kann Titel, die sich derzeit in Entwicklung befinden, auch nicht fertigstellen. Die L.A. Times schreibt, dass es sich hierbei unter anderem um ein Echtgeld-Glückspiel "Atari Casino" handle.
Für Atari sind wirtschaftliche Schwierigkeiten alle andere als unbekannt: Das 1972 von Nolan Bushnell und Ted Dabney gegründete Unternehmen zählt zu den absoluten Pionieren der Branche. Mit Games wie "Pong" oder "Asteroids" war man in den Frühtagen des Gaming eine absolute Macht und hielt diese Position bis zum "Videogame-Crash" Anfang der 1980er. Danach wechselte man mehrmals den Besitzer (im Grunde war es aber nur die Marke Atari), die finanziellen Probleme hörten allerdings nie auf.
Wie die Tageszeitung 'Ziel ist es laut der L.A. Times nämlich, das amerikanische Atari-Geschäft von der französischen Muttergesellschaft loszulösen. Man will auf diese Weise einen Investor finden und die Marke selbst weiterführen. Derzeit ist man Teil von Atari S.A., das ist jene Spielefirma, die aus Infogrames hervorgegangen ist. Atari hat zweifellos eines der bekanntesten Logos der Gaming-Branche Sollte diese Abspaltung gelingen, dann will sich der US-Zweig von Atari vor allem der Entwicklung mobiler Games widmen. Atari Inc., das in den USA etwa 40 Mitarbeiter hat, ist für den größten Teil des Gesamtumsatzes von Atari S.A. verantwortlich.
Aufgrund "komplexer" geschäftlicher Strukturen steckt man aber dennoch in wirtschaftlichen Schwierigkeiten und kann Titel, die sich derzeit in Entwicklung befinden, auch nicht fertigstellen. Die L.A. Times schreibt, dass es sich hierbei unter anderem um ein Echtgeld-Glückspiel "Atari Casino" handle.
Für Atari sind wirtschaftliche Schwierigkeiten alle andere als unbekannt: Das 1972 von Nolan Bushnell und Ted Dabney gegründete Unternehmen zählt zu den absoluten Pionieren der Branche. Mit Games wie "Pong" oder "Asteroids" war man in den Frühtagen des Gaming eine absolute Macht und hielt diese Position bis zum "Videogame-Crash" Anfang der 1980er. Danach wechselte man mehrmals den Besitzer (im Grunde war es aber nur die Marke Atari), die finanziellen Probleme hörten allerdings nie auf.
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