Gmail: Microsoft bekräftigt IMAP-Unterstützung
Phone und Desktop) dann nicht mehr über EAS auf Gmail zugreifen können.
Wie das Technik-Blog 'The Verge' berichtet, hat Microsoft als Reaktion nun bekräftigt, dass Nutzer stattdessen (weiterhin) zu IMAP greifen könnten, das ist eines der Protokolle, die nach wie vor von Google "erlaubt" werden. Damit wollen die Redmonder sicherstellen, dass Nutzer nicht von ihren Gmail-Konten abgeschnitten sind.
Ob das die beiden anderen von Google bevorzugten Protokolle CardDAV und CalDAV (zu Synchronisierung von Kontakten und Kalender) inkludiert, ist nicht bekannt. In einem Statement an The Verge kommentierte der Windows- und Windows-Phone-Betreiber diesen Schritt.
So schreibt Microsoft, dass man "überrascht und enttäuscht" sei, dass Google es Kunden schwerer machen will, ihre Konten mit ihren Geräten zu verbinden." Wer also einen "bessere(n) E-Mail(-Dienst), insbesondere für Smartphones und Tablets, will", der habe nun den perfekten Zeitpunkt, es Millionen anderen gleichzutun und auf Outlook.com umzusteigen, so Microsoft.
Bereits Mitte Dezember 2012 hatte sich Microsoft verwundert über die Google-Ankündigung gezeigt und diese als Rückschritt bezeichnet, da sie das "mobile E-Mail-Erlebnis" der Nutzer abwerte. Microsoft argumentiert, dass dies ein Downgrade auf ein älteres Protokoll darstelle, da Kalender und Kontakte nicht synchronisiert werden könnten und es auch keine Push-Funktionen anbiete.
Im Dezember hatte das Suchmaschinenunternehmen angekündigt, dass man künftig Exchange ActiveSync (in Form von "Google Sync") für kostenlose (sowie neu angemeldete) Nutzer des Dienstes nicht mehr unterstützen werde. Für diese hätte das zur Folge, dass sie von einem Windows-Gerät (Wie das Technik-Blog 'The Verge' berichtet, hat Microsoft als Reaktion nun bekräftigt, dass Nutzer stattdessen (weiterhin) zu IMAP greifen könnten, das ist eines der Protokolle, die nach wie vor von Google "erlaubt" werden. Damit wollen die Redmonder sicherstellen, dass Nutzer nicht von ihren Gmail-Konten abgeschnitten sind.
Ob das die beiden anderen von Google bevorzugten Protokolle CardDAV und CalDAV (zu Synchronisierung von Kontakten und Kalender) inkludiert, ist nicht bekannt. In einem Statement an The Verge kommentierte der Windows- und Windows-Phone-Betreiber diesen Schritt.
So schreibt Microsoft, dass man "überrascht und enttäuscht" sei, dass Google es Kunden schwerer machen will, ihre Konten mit ihren Geräten zu verbinden." Wer also einen "bessere(n) E-Mail(-Dienst), insbesondere für Smartphones und Tablets, will", der habe nun den perfekten Zeitpunkt, es Millionen anderen gleichzutun und auf Outlook.com umzusteigen, so Microsoft.
Bereits Mitte Dezember 2012 hatte sich Microsoft verwundert über die Google-Ankündigung gezeigt und diese als Rückschritt bezeichnet, da sie das "mobile E-Mail-Erlebnis" der Nutzer abwerte. Microsoft argumentiert, dass dies ein Downgrade auf ein älteres Protokoll darstelle, da Kalender und Kontakte nicht synchronisiert werden könnten und es auch keine Push-Funktionen anbiete.
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