NetWars CyberCity: Trainingsstadt für den Cyberwar
Net-Security'.
Hinter den kleinen Häusern liegt allerdings einiges an Elektronik und Software verborgen: Bei den Kontrollsystemen für die Steuerung des Stromnetzes, die Software im Krankenhaus und anderen Infrastrukturen handelt es sich um Originale. Angriffe auf diese lassen sich in der Miniatur-Stadt modellhaft nachvollziehen.
"Wir haben 18 Missionen ausgearbeitet. Jede von ihnen fordert die Teilnehmer heraus, Strategien zur Abwehr von Angriffen auf Computersysteme abzuwehren, die in der realen Welt signifikante Schäden verursachen würden", erklärte Projektleiter Ed Skoudis.
Das SANS Institute, eine Organisation, in der mehrere tausend Administratoren aus den USA und weltweit zusammengeschlossen sind, um sich gegenseitig in Sicherheitsfragen zu schulen und neue Konzepte zu erarbeiten, greift damit entsprechende Warnungen des US-Militärs auf, nach denen Attacken auf kritische Infrastrukturen die große Bedrohung der Zukunft seien.
Allerdings gibt es auch eine Reihe von Sicherheitsexperten, die diese Argumentation nicht mitgehen. Denn einerseits sei es letztlich unwahrscheinlich, dass solche Angriffe tatsächlich einen Umfang annehmen können, der Menschenleben - zumal in großer Zahl - in Gefahr bringen. Wenn überhaupt wären hierfür außerdem Ressourcen nötig, wie sie nur ein Staat zur Verfügung stellen kann. Dieser müsste mit entsprechenden Gegenschlägen rechnen, womit kaum ein signifikanter Vorteil aus solchen Aktionen zu ziehen wäre.
In der "NetWars CyberCity" gibt es im Grunde alles, was zu einer normalen Kleinstadt irgendwo in den USA gehört: Eine Bank, ein Krankenhaus, einen Wasserturm, die Anbindungen ans Energie- und Schienennetz und natürlich auch ein Café. Allerdings handelt es sich um einen kompletten Nachbau mit Modellbau-Produkten auf einer Fläche von etwa 2 x 2,5 Metern, berichtet das Magazin 'Hinter den kleinen Häusern liegt allerdings einiges an Elektronik und Software verborgen: Bei den Kontrollsystemen für die Steuerung des Stromnetzes, die Software im Krankenhaus und anderen Infrastrukturen handelt es sich um Originale. Angriffe auf diese lassen sich in der Miniatur-Stadt modellhaft nachvollziehen.
"Wir haben 18 Missionen ausgearbeitet. Jede von ihnen fordert die Teilnehmer heraus, Strategien zur Abwehr von Angriffen auf Computersysteme abzuwehren, die in der realen Welt signifikante Schäden verursachen würden", erklärte Projektleiter Ed Skoudis.
Das SANS Institute, eine Organisation, in der mehrere tausend Administratoren aus den USA und weltweit zusammengeschlossen sind, um sich gegenseitig in Sicherheitsfragen zu schulen und neue Konzepte zu erarbeiten, greift damit entsprechende Warnungen des US-Militärs auf, nach denen Attacken auf kritische Infrastrukturen die große Bedrohung der Zukunft seien.
Allerdings gibt es auch eine Reihe von Sicherheitsexperten, die diese Argumentation nicht mitgehen. Denn einerseits sei es letztlich unwahrscheinlich, dass solche Angriffe tatsächlich einen Umfang annehmen können, der Menschenleben - zumal in großer Zahl - in Gefahr bringen. Wenn überhaupt wären hierfür außerdem Ressourcen nötig, wie sie nur ein Staat zur Verfügung stellen kann. Dieser müsste mit entsprechenden Gegenschlägen rechnen, womit kaum ein signifikanter Vorteil aus solchen Aktionen zu ziehen wäre.
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Christian Kahle
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