Kriminalität im Internet nimmt eher ab als zu
Überwiegend handelte es sich hier um Betrugsdelikte, die einen Anteil von 75,5 Prozent ausmachten. Den größten Anteil hat dabei der so genannte Warenbetrug, wenn also angebliche Verkäufer die versprochenen und bezahlten Produkte nicht liefern. Weitere nennenswerte Tatbereiche sind die unrechtmäßige Verbreitung pornographischer Schriften sowie das Ausspähen und Abfangen von Daten.
Leicht gestiegen sind die Fallzahlen in den Bereichen, die der Computerkriminalität zugerechnet werden. 84.981 Straftaten wurden hier verzeichnet, dass sind 0,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Gestiegen sind dabei insbesondere die Fälle der "Fälschung beweiserheblicher Daten" und der "Täuschung im Rechtsverkehr bei der Datenverarbeitung". Dies entspricht etwa dem Tatbestand der Urkundenfälschung. Es geht also beispielsweise um gefälschte Ausdrucke von E-Mails, in denen geschäftliche Vorgänge vereinbart werden. In dem Bereich verzeichnete die Polizei einen Zuwachs um 12 Prozent auf 7.671 Fälle.
Eine massive Steigerung wurde im Segment der Datenveränderung und Computersabotage verbucht. Insbesondere DDoS-Attacken gewinnen offenbar zunehmend Anhänger und ließen die Fallzahlen im Jahresvergleich um immerhin 84 Prozent auf 4.644 Fälle klettern.
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Christian Kahle
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