Kim Dotcom könnte sein Vermögen zurückerhalten
Zu einer endgültigen Entscheidung über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem Vermögen von Schmitz ist man in Neuseeland allerdings noch nicht gekommen. Insofern bleibt es fraglich, ob der Chef des Filehosters tatsächlich wieder einen Zugriff auf sein Vermögen bekommt, oder ob der Fehler von den Behörden ausgeglichen werden kann.
Ende Februar wollte der Megaupload-Gründer Zugriff auf 220.000 Neuseeland-Dollar, was umgerechnet rund 140.000 Euro entspricht. Der High Court in Auckland erteilte dieser Anfrage eine klare Absage und teilte ihm mit, dass er in den nächsten Wochen mit 30.000 Neuseeland-Dollar auskommen müsse.
In einem Interview zeigte sich Schmitz ebenfalls im Februar siegessicher für den Verlauf der weiteren Verhandlungen.
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