Acer, Samsung & Co planen 'große' ARM-Notebooks
DigiTimes' unter Berufung auf Quellen aus der Industrie berichtet, könnten die ersten derartigen ARM-Notebooks bereits gegen Ende des Jahres verfügbar sein. Als Anbieter werden Acer, ASUS, Toshiba und Samsung genannt. Die Plattformen sollen jeweils von Nvidia (Tegra), Qualcomm (Snapdragon) und Texas Instruments (OMAP) stammen und die ARM-Architektur nutzen, die bisher vor allem bei Smartphones und Tablets Verwendung findet.
ASUS soll bereits konkrete Pläne für die Einführung eines ARM-basierten Notebooks mit 13-Zoll-Display und einem Nvidia-Chip haben. Als Betriebssystem wird in diesem Fall Google Android gehandelt. Mit der Verfügbarkeit der ARM-Variante von Windows 8 wird wahrscheinlich auch Microsofts-Betriebssystem auf solchen Notebooks laufen.
Die Hersteller setzen auf die gesteigerte Leistung von ARM-Prozessoren, die dank des Trends zu Multicore-Chips jüngst kräftig zulegte. Gleichzeitig bieten die Prozessoren weiterhin eine hohe Energieeffizienz und sind günstig verfügbar. Die Notebookhersteller streben deshalb angeblich Preise von rund 300 Dollar für ihre neuen ARM-Geräte an.
Zuletzt hatten einige Anbieter versucht, mit den sogenannten Smartbooks eine neue Kategorie von Netbook-ähnlichen kleinen Laptops zu etablieren, die statt Intel Atom-CPUs mit ARM-Chips ausgerüstet waren. Aufgrund mangelnder Nachfrage sind diese Produkte inzwischen jedoch weitgehend vom Markt verschwunden.
Wie der taiwanische Branchendienst 'ASUS soll bereits konkrete Pläne für die Einführung eines ARM-basierten Notebooks mit 13-Zoll-Display und einem Nvidia-Chip haben. Als Betriebssystem wird in diesem Fall Google Android gehandelt. Mit der Verfügbarkeit der ARM-Variante von Windows 8 wird wahrscheinlich auch Microsofts-Betriebssystem auf solchen Notebooks laufen.
Die Hersteller setzen auf die gesteigerte Leistung von ARM-Prozessoren, die dank des Trends zu Multicore-Chips jüngst kräftig zulegte. Gleichzeitig bieten die Prozessoren weiterhin eine hohe Energieeffizienz und sind günstig verfügbar. Die Notebookhersteller streben deshalb angeblich Preise von rund 300 Dollar für ihre neuen ARM-Geräte an.
Zuletzt hatten einige Anbieter versucht, mit den sogenannten Smartbooks eine neue Kategorie von Netbook-ähnlichen kleinen Laptops zu etablieren, die statt Intel Atom-CPUs mit ARM-Chips ausgerüstet waren. Aufgrund mangelnder Nachfrage sind diese Produkte inzwischen jedoch weitgehend vom Markt verschwunden.
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