O2 verkauft fast nur noch Smartphones
Rund 20 Millionen Mobilfunk-Kunden verzeichnet das Unternehmen nun nach eigenen Angaben. Das sind etwa 9 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zählt man die Nutzer hinzu, denen Festnetz-Anschlüsse bereitgestellt werden, kommt man inzwischen auf 23,5 Millionen.
Der Umsatz zog noch deutlich stärker an: 1,2 Milliarden Euro betrugen die Einnahmen im ersten Jahresviertel, das sind 14,4 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Wie René Schuster, Chef von Telefónica Germany, erklärte, trug dazu die boomende Nachfrage nach Smartphones bei.
"Inzwischen verkaufen wir fast ausschließlich solche hochwertigen Internet-Handys mit den passenden Tarifen und profitieren von dem explosionsartigen Wachstum des Marktes für mobile Daten", führte er aus. Der Anteil von Smartphones an den Handyverkäufen lag im ersten Quartal des Jahres erneut bei fast 90 Prozent.
Im Mobilfunksektor wurden insgesamt 308.000 Neukunden verzeichet. Zwei Drittel von ihnen kamen dabei im umsatzstarken Postpaid-Segment hinzu. Dies brachte dem Unternehmen letztlich auch eine solide Gewinnsteigerung um 8 Prozent auf 260,7 Millionen Euro ein.
Jetzt soll die Einführung der nächsten Mobilfunkgeneration für zusätzliche Impulse sorgen. "Das Wachstum unseres Datengeschäftes wird durch die neue Mobilfunktechnik LTE weiter beschleunigt", so Schuster. "Wir sind einer von nur drei Anbietern auf dem deutschen Markt, die über die besonders weitreichenden 800-Megahertz-Frequenzen für LTE verfügen. Dadurch können wir auch in Zukunft überdurchschnittlich vom Datenwachstum profitieren."
Der Umsatz zog noch deutlich stärker an: 1,2 Milliarden Euro betrugen die Einnahmen im ersten Jahresviertel, das sind 14,4 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Wie René Schuster, Chef von Telefónica Germany, erklärte, trug dazu die boomende Nachfrage nach Smartphones bei.
"Inzwischen verkaufen wir fast ausschließlich solche hochwertigen Internet-Handys mit den passenden Tarifen und profitieren von dem explosionsartigen Wachstum des Marktes für mobile Daten", führte er aus. Der Anteil von Smartphones an den Handyverkäufen lag im ersten Quartal des Jahres erneut bei fast 90 Prozent.
Im Mobilfunksektor wurden insgesamt 308.000 Neukunden verzeichet. Zwei Drittel von ihnen kamen dabei im umsatzstarken Postpaid-Segment hinzu. Dies brachte dem Unternehmen letztlich auch eine solide Gewinnsteigerung um 8 Prozent auf 260,7 Millionen Euro ein.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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