Absatz von Prozessoren im ersten Quartal sehr stark
Traditionell gehört das erste Jahresviertel zu den eher schwächeren Phasen im Jahr. Allerdings wurden von Januar bis März sogar 1,6 Prozent mehr Prozessoren ausgeliefert als im vierten Quartal 2010. Die Marktforscher sind entsprechend optimistisch, dass im gesamten Jahr ein zweistelliges Wachstum von 10,3 Prozent im Vergleich zu 2010 erreicht wird.
Dabei zeichnet sich eine Entwicklung ab, dass die Hersteller vor allem mehr High End-Modelle ihrer Chips verkaufen können. Dies drückt sich in der Prognose der IDC darin aus, dass der Umsatz stärker wachsen soll als die Verkaufszahlen: Um 17,6 Prozent auf 43 Milliarden Dollar.
Geprägt wurde das letzte Quartal von Intels Sandy Bridge-Plattform und den neuen Fusion-Prozessoren von AMD. Die beiden Hersteller setzen große Hoffnungen in ihre neuen Serien. Was die Gunst der Kunden angeht, sind dabei allerdings beide Unternehmen gleichauf. Verschiebungen bei den Marktanteilen gab es nicht.
Intel kommt nach Angaben der Marktforscher auf 80,8 Prozent, bei AMD sind es 18,9 Prozent. Weitere 0,2 Prozent entfallen auf VIA. Bei Notebooks kann sich Intel allerdings einen noch deutlicheren Vorsprung sichern. Hier kommt der Marktführer auf 86,3 Prozent, während AMD sich mit 13,4 Prozent begnügen muss. VIA steht mit 0,3 Prozent ebenfalls etwas besser da.
Bei der IDC geht man allerdings inzwischen davon aus, dass bald mehr Bewegung in den Markt kommt. Hierfür verantwortlich wird der beginnende Einsatz von ARM-Prozessoren, die bisher vor allem in mobilen Geräten zu finden sind, in Computern sein. Die Marktforscher rechnen damit, dass die Plattform bis zum Jahr 2015 bereits einen Marktanteil von 3 Prozent erreichen wird.
Dabei zeichnet sich eine Entwicklung ab, dass die Hersteller vor allem mehr High End-Modelle ihrer Chips verkaufen können. Dies drückt sich in der Prognose der IDC darin aus, dass der Umsatz stärker wachsen soll als die Verkaufszahlen: Um 17,6 Prozent auf 43 Milliarden Dollar.
Geprägt wurde das letzte Quartal von Intels Sandy Bridge-Plattform und den neuen Fusion-Prozessoren von AMD. Die beiden Hersteller setzen große Hoffnungen in ihre neuen Serien. Was die Gunst der Kunden angeht, sind dabei allerdings beide Unternehmen gleichauf. Verschiebungen bei den Marktanteilen gab es nicht.
Intel kommt nach Angaben der Marktforscher auf 80,8 Prozent, bei AMD sind es 18,9 Prozent. Weitere 0,2 Prozent entfallen auf VIA. Bei Notebooks kann sich Intel allerdings einen noch deutlicheren Vorsprung sichern. Hier kommt der Marktführer auf 86,3 Prozent, während AMD sich mit 13,4 Prozent begnügen muss. VIA steht mit 0,3 Prozent ebenfalls etwas besser da.
Bei der IDC geht man allerdings inzwischen davon aus, dass bald mehr Bewegung in den Markt kommt. Hierfür verantwortlich wird der beginnende Einsatz von ARM-Prozessoren, die bisher vor allem in mobilen Geräten zu finden sind, in Computern sein. Die Marktforscher rechnen damit, dass die Plattform bis zum Jahr 2015 bereits einen Marktanteil von 3 Prozent erreichen wird.
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