Jon Bon Jovi: Jobs hat das Musik-Business zerstört
"Steve Jobs ist persönlich dafür verantwortlich, das Musik-Business zerstört zu haben", sagte er in einem Interview mit der 'Sunday Times'. Apples Vertriebsplattform habe den Jugendlichen von heute die Möglichkeit genommen, das Gefühl zu erleben, das einst in Plattenläden herrschte.
Wie Bon Jovi ausführte, habe man früher die Möglichkeit gehabt, in den Auslagen zu stöbern und allein die Cover auf sich wirken zu lassen. Es gab viel neue Musik zu entdecken, indem man einfach ein Album kaufte und es zuhause mit voll aufgedrehten Kopfhörern auf sich wirken ließ.
"Es war eine magische Zeit", sagte er. "Ich hasse es, wie ein alter Mann zu klingen, aber glaubt mir, die nächste Generation wird sich fragen, was da passiert ist." Vor allem Apples Dominanz auf dem Online-Musikmarkt ist Bon Jovi ein Dorn im Auge. Etwas vergleichbares, wie die kleinen, unabhängigen Plattenläden, deren musikbegeisterte Betreiber dafür sorgten, dass auch unbekanntere, aber gute Bands die Chance auf Album-Verkäufe erhielten, haben seiner Einschätzung nach in diesem Umfeld keine Chance mehr.
Apple ist aktuell der weltweit größte Musik-Verkäufer. Im Online-Bereich hat das Unternehmen einen Marktanteil von 66,2 Prozent. Amazon folgt mit weitem Abstand mit 13,3 Prozent auf dem zweiten Platz. Diese Position gibt Apple die Möglichkeit, selbst den Major Labels zu einem guten Stück die Bedingungen zu diktieren. Die Situation ist allerdings auch dadurch entstanden, dass vor dem Computer-Hersteller aus Cupertino kein anderer Anbieter in der Lage war, eine kundenfreundliche Vertriebsplattform im Netz aufzubauen.
Wie Bon Jovi ausführte, habe man früher die Möglichkeit gehabt, in den Auslagen zu stöbern und allein die Cover auf sich wirken zu lassen. Es gab viel neue Musik zu entdecken, indem man einfach ein Album kaufte und es zuhause mit voll aufgedrehten Kopfhörern auf sich wirken ließ.
"Es war eine magische Zeit", sagte er. "Ich hasse es, wie ein alter Mann zu klingen, aber glaubt mir, die nächste Generation wird sich fragen, was da passiert ist." Vor allem Apples Dominanz auf dem Online-Musikmarkt ist Bon Jovi ein Dorn im Auge. Etwas vergleichbares, wie die kleinen, unabhängigen Plattenläden, deren musikbegeisterte Betreiber dafür sorgten, dass auch unbekanntere, aber gute Bands die Chance auf Album-Verkäufe erhielten, haben seiner Einschätzung nach in diesem Umfeld keine Chance mehr.
Apple ist aktuell der weltweit größte Musik-Verkäufer. Im Online-Bereich hat das Unternehmen einen Marktanteil von 66,2 Prozent. Amazon folgt mit weitem Abstand mit 13,3 Prozent auf dem zweiten Platz. Diese Position gibt Apple die Möglichkeit, selbst den Major Labels zu einem guten Stück die Bedingungen zu diktieren. Die Situation ist allerdings auch dadurch entstanden, dass vor dem Computer-Hersteller aus Cupertino kein anderer Anbieter in der Lage war, eine kundenfreundliche Vertriebsplattform im Netz aufzubauen.
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 10:55 Uhr [65W USB C] Koosla 12 Fach Steckdosenleiste Überspannungsschutz
Original Amazon-Preis
65,98 €
Im Preisvergleich ab
65,99 €
Blitzangebot-Preis
56,09 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 9,89 €
Neueste Downloads
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - vor 1 Stunde -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Heute 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Heute 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Heute 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Heute 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen