LightRadio: Mobilfunknetze aus "Zauberwürfeln"
LightRadio nennt das Unternehmen sein neues Produkt, dass heute vorgestellt wurde. Dabei handelt es sich um miniaturisierte Sendeanlagen, die in größeren Stückzahlen viele kleine Mobilfunkzellen aufspannen sollen.
Die LightRadio-Module sind jeweils Würfel mit einer Kantenlänge von 5 Zentimetern. Sie können so problemlos an zahlreichen Orten installiert werden. Die Mobilfunkanbieter müssen also nicht mehr teure Standplätze für große Sendemasten mieten oder kaufen.
Im Vergleich zu herkömmlichen Netzen würde ein LightRadio-Netz auch den Stromverbrauch fast um die Hälfte reduzieren, hieß es. Die einzigen Voraussetzungen für einen Standort bestehen in einem Stromanschluss und einer Internet-Anbindung.
LightRadio-Sender
Die Sender können Mobilfunkdienste von der zweiten bis zur vierten Generation anbieten und Frequenzen zwischen 400 Megahertz und 4 Gigahertz nutzen. Intern arbeitet ein System-on-Chip von Freescale, dass eine neue Kompressionstechnologie einsetzt und so die zu übertragende Datenmenge im Backbone reduziert.
Im kommenden Jahr sollen die ersten Feldversuche mit LightRadio durchgeführt werden. Dafür hätten schon mehrere große Telekommunikationsunternehmen Interesse bekundet, darunter Orange, Verizon, die France Telecom und China Mobile. Mit einem umfangreicheren Rollout kann 2014 gerechnet werden.
Die LightRadio-Module sind jeweils Würfel mit einer Kantenlänge von 5 Zentimetern. Sie können so problemlos an zahlreichen Orten installiert werden. Die Mobilfunkanbieter müssen also nicht mehr teure Standplätze für große Sendemasten mieten oder kaufen.
Im Vergleich zu herkömmlichen Netzen würde ein LightRadio-Netz auch den Stromverbrauch fast um die Hälfte reduzieren, hieß es. Die einzigen Voraussetzungen für einen Standort bestehen in einem Stromanschluss und einer Internet-Anbindung.
LightRadio-Sender
Die Sender können Mobilfunkdienste von der zweiten bis zur vierten Generation anbieten und Frequenzen zwischen 400 Megahertz und 4 Gigahertz nutzen. Intern arbeitet ein System-on-Chip von Freescale, dass eine neue Kompressionstechnologie einsetzt und so die zu übertragende Datenmenge im Backbone reduziert.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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