Nvidia: Neuer Compiler bringt CUDA-Code auf x86
CUDA ist ein Framework, das es Entwicklern ermöglicht, bestimmte Berechnungen eines Programms von der Grafikkarte übernehmen zu lassen. Für bestimmte Operationen bringt dies eine deutlich höhere Verarbeitungs-Geschwindigkeit.
So kommt die Technik beispielsweise häufig in wissenschaftlichen Anwendungen zum Einsatz. Allerdings mussten die Entwickler zum Testen und Debuggen ihres Codes bisher stets über eine entsprechende Nvidia-Grafikkarte verfügen, die mindestens mit einem G80-Chip ausgestattet ist.
Mit dem neuen Compiler wird es möglich sein, direkt auf einem herkömmlichen 32- oder 64-Bit-Prozessor von Intel oder AMD zu arbeiten. Dies wird nicht nur die Entwicklung entsprechender Applikationen erleichtern. Der Compiler ermöglicht es auch, CUDA-Code zu verwenden, ohne, dass die Hardware-Anforderungen der Software zwingend eine passende Grafikkarte voraussetzen. Dadurch dürfte das Einsatzgebiet der Technik eine wesentlich breitere Basis bekommen.
Auf x86-Prozessoren wird der Code dann über die SIMD-Einheiten ausgeführt. Mit der Veröffentlichung des Compilers ist wohl auf der im November stattfindenden Supercomputing Conference zu rechnen. Das Produkt wird kostenpflichtig zu haben sein, allerdings sind die Lizenzkosten noch nicht bekannt.
So kommt die Technik beispielsweise häufig in wissenschaftlichen Anwendungen zum Einsatz. Allerdings mussten die Entwickler zum Testen und Debuggen ihres Codes bisher stets über eine entsprechende Nvidia-Grafikkarte verfügen, die mindestens mit einem G80-Chip ausgestattet ist.
Mit dem neuen Compiler wird es möglich sein, direkt auf einem herkömmlichen 32- oder 64-Bit-Prozessor von Intel oder AMD zu arbeiten. Dies wird nicht nur die Entwicklung entsprechender Applikationen erleichtern. Der Compiler ermöglicht es auch, CUDA-Code zu verwenden, ohne, dass die Hardware-Anforderungen der Software zwingend eine passende Grafikkarte voraussetzen. Dadurch dürfte das Einsatzgebiet der Technik eine wesentlich breitere Basis bekommen.
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Christian Kahle
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