Office 2010 ab sofort im Handel erhältlich
Laut Angaben von Microsoft haben sich am vorangegangenen Betatest 9 Millionen Menschen beteiligt, davon 520.000 aus Deutschland. Die Beta wurde in Deutschland nach den USA am zweithäufigsten installiert. Man geht davon aus, dass zum Jahresende 80 Prozent aller neuen PCs mit Office 2010 ausgerüstet sein werden.
Dabei wird es sich um die Office 2010 Starter Edition handeln, die komplett kostenlos ist, aber nur einen abgespeckten Funktionsumfang bietet. Mit Hilfe so genannter Product Key Cards lassen sie sich upgraden, so dass der volle Funktionsumfang zur Verfügung steht. Diese Karten mit Lizenzschlüsseln sind ab sofort im Handel erhältlich. Die Starter Edition selbst steht nur für OEMs zur Verfügung und kann nicht heruntergeladen werden.
Microsoft verkauft Office 2010 in zwei Formen: Mit Datenträger und als Product Key Card. Microsoft bezeichnet letzteres offiziell als Media Less Kit (MLK). Es enthält lediglich den Lizenzschlüssel - die Software selbst muss man bei Microsoft herunterladen. Dafür kann man aber auch ein paar Euro sparen.
Weitere Office 2010 Screenshots
So kostet Office 2010 Home & Student 109 bzw. 139 Euro, Home & Business gibt es für 249 bzw. 379 Euro. Die Professional-Variante schlägt mit 499 bzw. 699 Euro zu Buche. Office 2010 Professional gibt es auch mit einer Academic-Lizenz, die 109 Euro kostet, allerdings den gleichen Funktionsumfang wie die teuerste Ausgabe bietet, nur ohne den Premium-Support. Eine Übersicht aller Editionen und Preise haben wir hier zusammengestellt.
Office 2010 zeichnet sich durch eine verbesserte Geschwindigkeit und eine überarbeitete Benutzeroberfläche aus. So haben nun alle enthaltenen Anwendungen inklusive Outlook das Ribbon-Interface erhalten, das erstmals mit Office 2007 Einzug hielt.
Außerdem wird der so genannte Backstage-View eingeführt. Der Zugriff auf den Backstage-View ist über einen Klick auf das Datei-Tab möglich, das an die Stelle des bisher üblichen Datei-Menüs und des Office-Buttons von Office 2007 tritt. Der Backstage-View stellt bestimmte Funktionen bereit, die nicht einfach über das Ribbon-Interface zugänglich sind, darunter das Drucken, Freigeben und Veröffentlichen von Dokumenten. Außerdem zeigt der Backstage-View alle Informationen zu einem Dokument zentral an.
Die Office 2010 Web Apps sollen in den kommenden Wochen in Deutschland verfügbar gemacht werden. Derzeit befinden sie sich noch in der Betaphase. Damit wird man Office-Dokumente auch im Browser grundlegend bearbeiten können. Es stehen Web-Versionen von Word, Excel, Powerpoint und OneNote zur Verfügung. Auch der Xing-Connector für Outlook lässt noch auf sich warten. Er soll im Juni / Juli veröffentlicht werden.
Weitere Informationen: Office 2010: Test & Bilder der Beta
Dabei wird es sich um die Office 2010 Starter Edition handeln, die komplett kostenlos ist, aber nur einen abgespeckten Funktionsumfang bietet. Mit Hilfe so genannter Product Key Cards lassen sie sich upgraden, so dass der volle Funktionsumfang zur Verfügung steht. Diese Karten mit Lizenzschlüsseln sind ab sofort im Handel erhältlich. Die Starter Edition selbst steht nur für OEMs zur Verfügung und kann nicht heruntergeladen werden.
Microsoft verkauft Office 2010 in zwei Formen: Mit Datenträger und als Product Key Card. Microsoft bezeichnet letzteres offiziell als Media Less Kit (MLK). Es enthält lediglich den Lizenzschlüssel - die Software selbst muss man bei Microsoft herunterladen. Dafür kann man aber auch ein paar Euro sparen.
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So kostet Office 2010 Home & Student 109 bzw. 139 Euro, Home & Business gibt es für 249 bzw. 379 Euro. Die Professional-Variante schlägt mit 499 bzw. 699 Euro zu Buche. Office 2010 Professional gibt es auch mit einer Academic-Lizenz, die 109 Euro kostet, allerdings den gleichen Funktionsumfang wie die teuerste Ausgabe bietet, nur ohne den Premium-Support. Eine Übersicht aller Editionen und Preise haben wir hier zusammengestellt.
Office 2010 zeichnet sich durch eine verbesserte Geschwindigkeit und eine überarbeitete Benutzeroberfläche aus. So haben nun alle enthaltenen Anwendungen inklusive Outlook das Ribbon-Interface erhalten, das erstmals mit Office 2007 Einzug hielt.
Außerdem wird der so genannte Backstage-View eingeführt. Der Zugriff auf den Backstage-View ist über einen Klick auf das Datei-Tab möglich, das an die Stelle des bisher üblichen Datei-Menüs und des Office-Buttons von Office 2007 tritt. Der Backstage-View stellt bestimmte Funktionen bereit, die nicht einfach über das Ribbon-Interface zugänglich sind, darunter das Drucken, Freigeben und Veröffentlichen von Dokumenten. Außerdem zeigt der Backstage-View alle Informationen zu einem Dokument zentral an.
Die Office 2010 Web Apps sollen in den kommenden Wochen in Deutschland verfügbar gemacht werden. Derzeit befinden sie sich noch in der Betaphase. Damit wird man Office-Dokumente auch im Browser grundlegend bearbeiten können. Es stehen Web-Versionen von Word, Excel, Powerpoint und OneNote zur Verfügung. Auch der Xing-Connector für Outlook lässt noch auf sich warten. Er soll im Juni / Juli veröffentlicht werden.
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