Intel: USB 3.0 setzt sich erst mit Windows 8 durch

Windows Der Chiphersteller Intel geht davon aus, dass man den neuen USB-Standard 3.0 vorerst nur in teuren Systemen finden wird. Erst wenn die notwendigen Treiber in eine kommende Windows-Version integriert werden, wird sich die Verbindungstechnik durchsetzen. Das erklärte der Intel-Manager Steve Peterson auf der CeBIT in Hannover gegenüber 'heise.de'. Das USB Implementer's Forum ist da anderer Meinung. Der Präsident Jeff Ravencraft, der ebenfalls Intel-Mitarbeiter ist, sprach von einer monatelangen Auslastung der Testlabors für USB-3.0-Geräte.

Derzeit können die USB-3.0-Adapterchips noch nicht ihre volle Leistung entfachen, wenn keine zusätzliche PCIe-Bridge eingesetzt wird. Erst mit den kommenden Cougar-Point-Chipsätzen für die Intel-Prozessoren mit dem Codename "Sandy Bridge" könnte die volle Datentransferrate von PCI Express 2.0 erreicht werde.

Bei USB 3.0 handelt es sich um eine Schnittstelle, bei der Datenübertragungsrate von 4,8 GBit/s im Bereich des Möglichen liegen. Alles in allem ist dieser Standard bis zu zehn Mal schneller als USB 2.0 und weist überdies einige weitere Vorzüge auf. Dazu gehören unter anderem ein verbessertes Transfer- und Strom-Management.
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