Microsoft: Infizierte Rechner sollten in Quarantäne

In einem Gespräch mit 'CNet' hat sich der Microsoft-Vizepräsident genauer zu diesem Thema ausgelassen. Während im Gesundheitssystem eine Mischung aus Untersuchung, Quarantäne und Behandlung üblich ist, setzen viele Unternehmen derzeit auf Network Access Protection oder vergleichbare Technologien.
Bei diesen Verfahren lässt sich festlegen, ob Rechnern der Zugriff auf ein Netzwerk erlaubt wird. Eine vergleichbare Handhabung soll nun auch für das Internet her.
Geht es nach Charney, so sollten die Internetdienstleister eine zentrale Aufgabe bei diesem Verfahren übernehmen. Um zu verhindern, dass zahlreiche weitere Systeme infiziert werden, sollen die Access-Provider den infizierten Maschinen den Zugang zum Internet verweigern.
Eine wichtige Frage ist es in den Augen des Microsoft-Vizepräsidenten, wie man ein weniger infiziertes Internet schaffen könnte. In den kommenden zwei bis fünf Jahren werden sich seinen Angaben zufolge die Regierungen mit diesem Thema näher auseinandersetzen.
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