Sicherheitslücke: Windows 7 ist nicht betroffen

Microsoft arbeitet nach eigenen Angaben mit seinen Partnern aus dem Microsoft Active Protections Program (MAPP) zusammen, um weitere Informationen zur Sicherheitslücke bereitstellen zu können. Wann mit einem Patch zu rechnen ist, gibt das Unternehmen nicht an.
Die Schwachstelle sorgt dafür, dass ein System über das Internet zu einem Neustart gezwungen werden kann. Schuld ist ein Fehler in Microsofts SMB2-Protokoll. Man findet ihn im Treiber srv2.sys. Dort tritt er bei einer Anfrage eines Clients auf, wenn der SMB2-Header im Feld "Process Id High" ein Ampersand (&) enthält. Der Client muss sich bei dieser Anfrage nicht authentifizieren. Da der Port 445 unter Windows standardmäßig geöffnet ist, sind alle Systeme mit Windows Vista und Windows Server 2008 betroffen.
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