Nokia Siemens dementiert Abhör-Hilfe für Iran
Das 'Wall Street Journal' hatte zuvor berichtet, dass die iranischen Behörden per Deep-Packet-Inspection den Datenverkehr belauschen und so nicht nur Rückschlüsse darüber ziehen können, wer mit wem kommuniziert, sondern auch welche Inhalte übermittelt werden.
Nokia kam dabei als Lieferant ins Gespräch. Man räumte aber ein, dass der Ursprung entsprechender Systeme nicht eindeutig auf den finnisch-deutschen Netzwerkausrüster zurückgeführt werden könne. In Folgeberichten anderer Medien wurde das Unternehmen aber als Zulieferer gebrandmarkt.
Wie Nokia Siemens Networks nun in einer Stellungnahme ausführte, habe man durchaus Ausrüstung für Telekommunikationsnetze in den Iran geliefert, die es Behörden auch ermöglichen, Gespräche mitzuhören. Allerdings weise man jede Anschuldigung aus US-Medien über ein unrechtmäßiges Verhalten von zurück.
Die USA hat zwar selbst relativ weitgehende Embargomaßnahmen gegen den Iran verhängt, diese hätten aber nur für US-Unternehmen Gültigkeit. Mit den Lieferungen habe man sich im Rahmen der Richtlinien von EU und UNO bewegt, was für ein europäisches Unternehmen maßgeblich sei, hieß es.
Die Systeme würden außerdem nicht über spezielle Überwachungstechnologien verfügen, sondern nur über die gleichen Schnittstellen, wie sie auch von den Regierungen in den USA, Großbritannien und der meisten anderen Länder vorgeschrieben würden.
Nokia kam dabei als Lieferant ins Gespräch. Man räumte aber ein, dass der Ursprung entsprechender Systeme nicht eindeutig auf den finnisch-deutschen Netzwerkausrüster zurückgeführt werden könne. In Folgeberichten anderer Medien wurde das Unternehmen aber als Zulieferer gebrandmarkt.
Wie Nokia Siemens Networks nun in einer Stellungnahme ausführte, habe man durchaus Ausrüstung für Telekommunikationsnetze in den Iran geliefert, die es Behörden auch ermöglichen, Gespräche mitzuhören. Allerdings weise man jede Anschuldigung aus US-Medien über ein unrechtmäßiges Verhalten von zurück.
Die USA hat zwar selbst relativ weitgehende Embargomaßnahmen gegen den Iran verhängt, diese hätten aber nur für US-Unternehmen Gültigkeit. Mit den Lieferungen habe man sich im Rahmen der Richtlinien von EU und UNO bewegt, was für ein europäisches Unternehmen maßgeblich sei, hieß es.
Die Systeme würden außerdem nicht über spezielle Überwachungstechnologien verfügen, sondern nur über die gleichen Schnittstellen, wie sie auch von den Regierungen in den USA, Großbritannien und der meisten anderen Länder vorgeschrieben würden.
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