Arbeitsspeicher: Preise fallen weiter, bleiben niedrig
Die Marktbeobachter sehen derzeit nach einer kurzen Entspannung im zweiten Quartal des Jahres eine Fortsetzung des Trends zu niedrigeren Arbeitsspeicherpreisen. Kurzfristig werden die Preise nach Angaben von iSuppli weiter fallen, was vor allem auf eine niedrige Nachfrage und noch immer zu gut gefüllte Lager zurück zu führen sein soll.
Für Elpida, Micron, Hynix, Qimonda und Samsung bedeutet dieser Ausblick nichts Gutes. Schon jetzt schreiben die meisten der Fertiger von Arbeitsspeicherchips tiefrote Zahlen. Sie versuchen ihre Verluste zu verringern, in dem sie auf die Schaffung neuer Produktionskapazitäten verzichten.
Dadurch wird die weltweite Produktionsmenge in diesem Jahr mit 10 Prozent nur verhalten wachsen, nachdem man im letzten Jahr noch für eine Steigerung um 40 Prozent gesorgt hatte. Da die beiden größten Hersteller Samsung und Hynix aber derzeit an einer schnellen Umstellung auf Fertigungsprozesse im Maßstab unter 60 Nanometern arbeiten, könnten sie ihrerseits selbst für ein massives Überangebot an RAM-Chips sorgen.
Dies hätte nach Auffassung von iSuppli zur Folge, dass sich der Arbeitsspeichermarkt erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder erholt. Die Marktforscher gehen davon aus, dass schon in den kommenden Monaten mit einem weiteren Fallen der Preise um mehr als 10 Prozent zu rechnen ist. Für die Hersteller sieht es also düster aus - die Kunden können hingegen weiter zum Schnäppchenpreis Arbeitsspeicher kaufen.
WinFuture Preisvergleich: Arbeitsspeicher
Für Elpida, Micron, Hynix, Qimonda und Samsung bedeutet dieser Ausblick nichts Gutes. Schon jetzt schreiben die meisten der Fertiger von Arbeitsspeicherchips tiefrote Zahlen. Sie versuchen ihre Verluste zu verringern, in dem sie auf die Schaffung neuer Produktionskapazitäten verzichten.
Dadurch wird die weltweite Produktionsmenge in diesem Jahr mit 10 Prozent nur verhalten wachsen, nachdem man im letzten Jahr noch für eine Steigerung um 40 Prozent gesorgt hatte. Da die beiden größten Hersteller Samsung und Hynix aber derzeit an einer schnellen Umstellung auf Fertigungsprozesse im Maßstab unter 60 Nanometern arbeiten, könnten sie ihrerseits selbst für ein massives Überangebot an RAM-Chips sorgen.
Dies hätte nach Auffassung von iSuppli zur Folge, dass sich der Arbeitsspeichermarkt erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder erholt. Die Marktforscher gehen davon aus, dass schon in den kommenden Monaten mit einem weiteren Fallen der Preise um mehr als 10 Prozent zu rechnen ist. Für die Hersteller sieht es also düster aus - die Kunden können hingegen weiter zum Schnäppchenpreis Arbeitsspeicher kaufen.
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