Verzögerte IP-Paket-Zustellung soll Strom sparen
Forscher der University of California und in den Intel Research Labs wollen die Energieaufnahme von Netzwerken bereits um durchschnittlich bis zu 50 Prozent reduzieren können. Sie entwickelten eine Methode, die kurzfristige Spitzen im Netzwerkverkehr dämpft und so deutlich höhere Traffic-Lasten ermöglicht. Das soll den Bedarf an zusätzlichen Energieverbrauchern im Netz reduzieren.
Die Übermittlung von Datenpaketen wird dabei teilweise um wenige Millisekunden verzögert. Sehr kurze signifikante Schwankungen beim Bandbreitenbedarf werden so geglättet. In Simulationen wurden so je nach Netzwerkarchitektur und Art der übertragenen Daten zwischen 40 und 80 Prozent Energie gespart.
Bei Microsoft arbeitet man hingegen an Methoden, die ein automatisches ab- und zuschalten von Servern abhängig vom Bedarf ermöglichen. Bei nahezu allen größeren Online-Angeboten verteilen Load Balancing-Systeme Anfragen an eine Reihe von Servern, die jeweils die gleichen Aufgaben ausführen. Sinkt die Zahl der Requests, weil beispielsweise in einer Region Nacht ist und die meisten Nutzer schlafen, könnte ein Teil der Server abgeschaltet werden.
Probleme bereiten dabei vor allem Anwendungen wie Instant Messaging oder Online-Spiele, die lange Zeit Verbindungen aufrechterhalten müssen. Hier könne es im Extremfall vorkommen, dass ein einzelner Server nur noch aktiv ist, weil eine Connection weiterbesteht. Hier müsste ein Energie-Management-System dafür sorgen, die Datenstreams ohne Unterbrechung auf einen anderen Server umzuleiten.
Die Übermittlung von Datenpaketen wird dabei teilweise um wenige Millisekunden verzögert. Sehr kurze signifikante Schwankungen beim Bandbreitenbedarf werden so geglättet. In Simulationen wurden so je nach Netzwerkarchitektur und Art der übertragenen Daten zwischen 40 und 80 Prozent Energie gespart.
Bei Microsoft arbeitet man hingegen an Methoden, die ein automatisches ab- und zuschalten von Servern abhängig vom Bedarf ermöglichen. Bei nahezu allen größeren Online-Angeboten verteilen Load Balancing-Systeme Anfragen an eine Reihe von Servern, die jeweils die gleichen Aufgaben ausführen. Sinkt die Zahl der Requests, weil beispielsweise in einer Region Nacht ist und die meisten Nutzer schlafen, könnte ein Teil der Server abgeschaltet werden.
Probleme bereiten dabei vor allem Anwendungen wie Instant Messaging oder Online-Spiele, die lange Zeit Verbindungen aufrechterhalten müssen. Hier könne es im Extremfall vorkommen, dass ein einzelner Server nur noch aktiv ist, weil eine Connection weiterbesteht. Hier müsste ein Energie-Management-System dafür sorgen, die Datenstreams ohne Unterbrechung auf einen anderen Server umzuleiten.
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