Google: Zeitungswerbung wird mit Barcodes 'klickbar'

Seit kurzem können Googles Werbekunden bei Printkampagnen zusätzlich auch eine Art zweidimensionalen Barcode in ihren Anzeigen unterbringen, der diverse Informationen enthalten kann. Als Beispiel nennt das Unternehmen die Einbettung von Web-Adressen oder anderer Kontaktdaten.
Die Barcodes sind für die Besitzer von Mobiltelefonen gedacht, die diese mit Hilfe der bei den meisten Geräten vorhandenen Kamera und einer speziellen Software nutzen können, um zusätzliche Informationen zu für sie interessanten Anzeigen jeder Zeit abzurufen.
Bisher sind die 2D-Barcodes vor allem im asiatischen Raum populär, nach und nach finden sie aber auch in Deutschland immer häufiger Verwendung, zum Beispiel in Zeitschriften. Als Vorteil ihrer Verwendung in Printwerbung nennt Google, dass die Leser nun praktisch Links in den Anzeigen "anklicken" können.
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