Microsoft & Intel: 150.000 Schüler-Laptops für Libyen

Hardware Während der "100-Dollar-Laptop" immer teurer wird, wollen auch andere Anbieter von der Nachfrage nach günstigen Laptops für Schüler profitieren. Intel hat dazu in Zusammenarbeit mit Microsoft den so genannten "Classmate PC" entwickelt. Nun können die beiden Unternehmen einen Verkaufserfolg vermelden. Die Regierung von Libyen erwirbt eine große Zahl Classmate PCs, die an Schüler verteilt werden sollen. Im April hatte man bereits eine Order für 700.000 Stück aus Pakistan erhalten.

Libyen orderte nun vorerst 150.000 Geräte. Die Herstellungskosten sollen wie beim eingangs erwähnten Konkurrenzprodukt bei 200 Dollar liegen. Erst gestern hatte das M.I.T. bekannt gegeben, dass man aus Uruguay eine erste feste Bestellung für 100.000 "100-Dollar-Laptops" erhalten hat.

Dass Intel ausgerechnet jetzt über das Geschäft mit Libyen informiert, dürfte also keineswegs Zufall sein. Der Deal soll eigentlich bereits Mitte August über die Bühne gegangen sein. Inzwischen wurde angeblich bereits die Hälfte der Geräte geliefert.
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