"100-Dollar-Laptop" ist vorerst Windows-freie Zone

Hardware Als die Macher des "100-Dollar-Laptops" in der vergangenen Woche mitteilten, dass sie ihr Produkt mit leistungsfähigerer Hardware ausrüsten wollen und somit auch die Kompatibilität zu Windows ermöglichen würden, war dies eine kleine Sensation. Schließlich handelt es sich um ein freies Projekt aus der Open-Source-Szene. In einigen Berichten war sogar davon die Rede, dass man mit Microsoft zusammenarbeiten werden, um den "XO" getauften Mini-Laptop für Schüler in den USA auch mit Windows anzubieten. Nun hat die Leitung des Projekts klargestellt, dass diese Meldungen keinerlei Wahrheitsgehalt haben - Microsoft bekomme keine Sonderbehandlung, hieß es.

Es gebe weiterhin keine Zusammenarbeit mit dem Redmonder Software-Konzern. Bisher soll auch noch keiner der Staaten, die den 100-Dollar-Laptop, der wegen der besseren Hardware zunächst 175 US-Dollar kosten soll, an Schüler verteilen wollen, den Wunsch geäußert, das Gerät mit Windows als Betriebssystem auszustatten.
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