Skype-Nutzer können Gebühren für Anrufe erheben

Software Die heute erschienene Betaversion der Voice-over-IP-Software Skype bringt eine neue Funktion mit, die es den Nutzern erlaubt, sich für Anrufe bezahlen zu lassen. Unter dem Namen Skype "Prime" können die Anwender jetzt entweder einen Minutentarif erheben oder eine einmalige Gebühr. Skype will mit dem Angebot die Grundlange für neue Geschäftsmodelle bieten. Dabei denkt man wahrscheinlich vor allem an Hilfsdienste oder ähnliches, aber auch Sex-Hotlines ließen sich sicherlich auf diesem Weg realisieren. Der neue Service funktioniert vorerst nur für Anrufe von PC zu PC.

Um Missbrauch zu verhindern wird die Verbindung zunächst kostenlos hergestellt. Ruft man einen Nutzer von Skype Prime an, werden dann verschiedene Zahlungsmöglichkeiten angeboten, so dass nicht sofort bei Aufbau der Verbindung bezahlt werden muss. Natürlich will auch Skype von dem Konzept profitieren und beansprucht satte 30 Prozent der Einnahmen für sich.
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