Vista: Vorinstallation ermöglicht illegale Aktivierung
Nachdem in der vergangenen Woche bereits ein "Brute Force Schlüsselgenerator" aufgetaucht war, der einfach tausende verschiedener Aktivierungsschlüssel durchprobiert und nach langer Wartezeit unter Umständen auch zum Erfolg führen kann, ist nun eine neue Methode bekannt geworden.
Die Cracker-Gruppe "PARADOX" hat ein Paket zum Download bereit gestellt, mit dem ein Anwender Windows Vista unter Verwendung von Mechanismen aktivieren kann, die eigentlich zur Aktivierung des Betriebssystems durch einen großen Computerhersteller wie Acer, Hewlett-Packard oder auch Dell gedacht sind.
Diese Unternehmen erhalten von Microsoft die Möglichkeit, ihre Computer ab Werk mit Versionen von Windows Vista auszuliefern, die vom Kunden nicht mehr aktiviert werden müssen. Dabei handelt es sich um die sogenannte "System Locked Pre-Installation 2.0", die eigentlich nur bei neuen Computern dieser Herstellern eingesetzt werden darf.
PARADOX ist es offenbar gelungen, die zur Nutzung der Vorinstallation von Windows Vista nötige Software und die dazugehörigen Produktschlüssel einiger Computerhersteller zu erlangen. Die Aktivierungs-Keys finden sich auf den Installations- bzw. Recovery-Datenträgern, die vom jeweiligen Hersteller zusammen mit einem neuen Computer vertrieben werden.
Die Methode gaukelt dem Aktivierungssystem erfolgreich vor, dass das Betriebssystem sich auf einem OEM-System befindet. Dazu werden Versuche von Windows, Informationen zum BIOS des Computers auszulesen, abgefangen und mit Daten beantwortet, die das Aktivierungssystem täuschen.
Ein derart modifiziertes Windows Vista kann ganz normal über das Internet aktiviert werden und auch Windows Update kann man in vollem Umfang nutzen. PARADOX liefert in seinem Paket eine Reihe von Aktivierungsschlüssel von verschiedenen PC-Herstellern mit. Erste Rückmeldungen von Anwendern bescheinigen eine einwandfreie Funktion dieses Ansatzes.
Ursprünglich war das illegale Aktivierungspaket bei einem bekannten deutschen Datei-Hosting-Service abgelegt. Mittlerweile kann die Software dort jedoch nicht mehr heruntergeladen werden, weil sie aufgrund von Beschwerden entfernt werden musste. Mit dem neuen Ansatz dürfte das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Microsoft und den "Crackern" in eine neue Runde gehen.
Die Cracker-Gruppe "PARADOX" hat ein Paket zum Download bereit gestellt, mit dem ein Anwender Windows Vista unter Verwendung von Mechanismen aktivieren kann, die eigentlich zur Aktivierung des Betriebssystems durch einen großen Computerhersteller wie Acer, Hewlett-Packard oder auch Dell gedacht sind.
Diese Unternehmen erhalten von Microsoft die Möglichkeit, ihre Computer ab Werk mit Versionen von Windows Vista auszuliefern, die vom Kunden nicht mehr aktiviert werden müssen. Dabei handelt es sich um die sogenannte "System Locked Pre-Installation 2.0", die eigentlich nur bei neuen Computern dieser Herstellern eingesetzt werden darf.
PARADOX ist es offenbar gelungen, die zur Nutzung der Vorinstallation von Windows Vista nötige Software und die dazugehörigen Produktschlüssel einiger Computerhersteller zu erlangen. Die Aktivierungs-Keys finden sich auf den Installations- bzw. Recovery-Datenträgern, die vom jeweiligen Hersteller zusammen mit einem neuen Computer vertrieben werden.
Die Methode gaukelt dem Aktivierungssystem erfolgreich vor, dass das Betriebssystem sich auf einem OEM-System befindet. Dazu werden Versuche von Windows, Informationen zum BIOS des Computers auszulesen, abgefangen und mit Daten beantwortet, die das Aktivierungssystem täuschen.
Ein derart modifiziertes Windows Vista kann ganz normal über das Internet aktiviert werden und auch Windows Update kann man in vollem Umfang nutzen. PARADOX liefert in seinem Paket eine Reihe von Aktivierungsschlüssel von verschiedenen PC-Herstellern mit. Erste Rückmeldungen von Anwendern bescheinigen eine einwandfreie Funktion dieses Ansatzes.
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