Nintendo-Fans planen eigenen Vergnügungspark
Der sogenannte "Nintendo Amusement Park" soll die Elemente der bekanntesten Spiele verbinden und im echten Leben zugänglich machen. Besucher sollen also tatsächlich herumspringen, Würfel berühren und Gegner zerstören.
Dabei will man sich mechanischer Hilfsmittel bedienen, denn wie soll man sonst die nötigen Sprunghöhen erreichen. Dem Spieler sollen die gleichen Super-Kräfte gegeben werden, wie in Titeln wie "Super Mario Bros.". Die Macher würden zwar gern mit Firmen wie Nintendo oder Disney zusammenarbeiten, von denen aber bisher nichts zu hören war.
Vorerst beschränkt man sich jedoch auf eine spielbare "Demo" auf einem Stand bei der Spielemesse E3. Dabei wird auf eine Markenzuordnung verzichtet, um rechtlichen Problemen vorzubeugen. Die kosten dafür werden sich auf ungefähr 250 000 US-Dollar belaufen, schätzen die Erfinder. Auf dieser Website findet sich ein Video, das zeigt, wie das Ganze aussehen könnte.
Weitere Informationen: NintendoAmusementPark.com
Dabei will man sich mechanischer Hilfsmittel bedienen, denn wie soll man sonst die nötigen Sprunghöhen erreichen. Dem Spieler sollen die gleichen Super-Kräfte gegeben werden, wie in Titeln wie "Super Mario Bros.". Die Macher würden zwar gern mit Firmen wie Nintendo oder Disney zusammenarbeiten, von denen aber bisher nichts zu hören war.
Vorerst beschränkt man sich jedoch auf eine spielbare "Demo" auf einem Stand bei der Spielemesse E3. Dabei wird auf eine Markenzuordnung verzichtet, um rechtlichen Problemen vorzubeugen. Die kosten dafür werden sich auf ungefähr 250 000 US-Dollar belaufen, schätzen die Erfinder. Auf dieser Website findet sich ein Video, das zeigt, wie das Ganze aussehen könnte.
Weitere Informationen: NintendoAmusementPark.com
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