Experten kritisieren Windows OneCare Firewall
Die Experten, darunter Mitarbeiter eines Subunternehmens von McAfee, sind der Meinung, dass diese Voreinstellung eine mögliche Lücke darstellen könnte. Jede Firewall sollte ihnen zufolge als Standard zunächst eine Blockierung des Zugriffs voreingestellt haben, so dass jede mögliche Hintertür zunächst geschlossen ist.
Das OneCare-Team hat mittlerweile über sein Weblog auf die Äusserungen reagiert und diese bestätigt. Man verweist jedoch darauf, dass dies kein Sicherheitsrisiko darstellen sollte. Es sei höchst unüblich, dass Schad-Software digital signiert sei. Wenn ein Programm eine solche Signatur besitze, sei es ausserdem eindeutig ihrem Autor zuzuordnen.
Als Grund für die Voreinstellungen gab man eine mögliche Verwirrung der Anwender und Einschränkungen des Betriebs zahlreicher anderer Applikationen an. Wenn eine Schad-Software auf dem Rechner des Nutzers ist, welche die Java Virtual Machine nutzt, sollte weiterhin die AntiViren-Komponente von OneCare damit fertig werden, heisst es.
Die Spezialisten widersprachen den Angaben der OneCare-Entwickler. Angeblich sei es durchaus weit verbreitet Spy- und Adware mit einer digitalen Signatur zu versehen, um sie authentischer erscheinen zu lassen. Man könne problemlos eine solche Signierung erwerben und so dem Anwender vortäuschen, dass das Programm keine Gefahr darstellt.
Windows OneCare wird derzeit in einer öffentlichen Beta-Version zum Download angeboten. Das Programm ist für Endkunden gedacht und kombiniert AntiSpyware-, AntiViren-, Firewall- und TuneUp-Software in einem Paket. Das Programm soll gegen Ende des Jahres in einem Abonnementmodell auf den Markt kommen und wird später auch für Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista angeboten.
Screenshots: Windows Onecare
Das OneCare-Team hat mittlerweile über sein Weblog auf die Äusserungen reagiert und diese bestätigt. Man verweist jedoch darauf, dass dies kein Sicherheitsrisiko darstellen sollte. Es sei höchst unüblich, dass Schad-Software digital signiert sei. Wenn ein Programm eine solche Signatur besitze, sei es ausserdem eindeutig ihrem Autor zuzuordnen.
Als Grund für die Voreinstellungen gab man eine mögliche Verwirrung der Anwender und Einschränkungen des Betriebs zahlreicher anderer Applikationen an. Wenn eine Schad-Software auf dem Rechner des Nutzers ist, welche die Java Virtual Machine nutzt, sollte weiterhin die AntiViren-Komponente von OneCare damit fertig werden, heisst es.
Die Spezialisten widersprachen den Angaben der OneCare-Entwickler. Angeblich sei es durchaus weit verbreitet Spy- und Adware mit einer digitalen Signatur zu versehen, um sie authentischer erscheinen zu lassen. Man könne problemlos eine solche Signierung erwerben und so dem Anwender vortäuschen, dass das Programm keine Gefahr darstellt.
Windows OneCare wird derzeit in einer öffentlichen Beta-Version zum Download angeboten. Das Programm ist für Endkunden gedacht und kombiniert AntiSpyware-, AntiViren-, Firewall- und TuneUp-Software in einem Paket. Das Programm soll gegen Ende des Jahres in einem Abonnementmodell auf den Markt kommen und wird später auch für Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista angeboten.
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