Arcor beginnt mit Planungen für ein Glasfasernetz
Der Ausbau des eigenen VDSL-Netzes macht Arcor-Chef Stöber allerdings von der Bereitschaft der Telekom aus, zusätzliche Leerrohre für das Arcor-Netz zu verlegen. Es sei ökonomisch unsinnig, ein zweites Mal Tiefbaumaßnahmen vornehmen zu müssen. Bis zu drei Milliarden Euro will der rosa Riese in den Ausbau seines VDSL-Netzes investieren, das vorerst in 50 Städten bis zu 50 Mbit/s ermöglichen soll.
Dafür aber fordert das Bonner Unternehmen von der Bundesnetzagentur eine Aussetzung der VDSL-Regulierung für mindestens ein Jahr, um die Investitionskosten wieder einspielen zu können. Konkurrenten zeigten in den letzten Wochen Interesse, sich an den Kosten für den Ausbau zu beteiligen und übten damit Druck auf das Unternehmen aus. United Internet bot 500 Millionen Euro, die Freenet AG kurz darauf rund 200 Millionen Euro. Telekom-Chef Ricke zeigte sich davon aber nicht beeindruckt, man wolle das Feld nicht den Wettbewerbern überlassen.
"Es kann nicht sein, dass der Regulierer eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zementiert und wir dabei allein für die Basisversorgung instrumentalisiert werden", kritisiert Stöber die Telekom. Es handele sich beim geplanten Ausbau der Telekom auch nicht um eine komplett neues Netz, es werden lediglich ein Teil der alten Kupfer-Doppelader zwischen Hauptverteiler und den Kabelverzweigern durch Glasfaser ersetzt.
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