Nutzer halten es für einen Bug: Neues Google Drive-Limit eingeführt
Online-Magazin ArsTechnica. Dieses Problem dürfte vermutlich nur wenige Nutzer betreffen: Google hat im Februar eine Limit-Änderung für auf Google Drive hochgeladenen Dateien eingeführt: Mehr als 5 Millionen Daten können künftig nicht mehr gespeichert werden - egal, ob der Account das Speicherlimit in GB/TB noch hergeben würde.
Google selbst hat das bisher so gar nicht kommuniziert. Das hat dazu geführt, das Nutzer, die den Hinweis erhielten, dass sie Daten aus ihren Google-Drive-Konten entfernen müssen, das für einen Bug hielten. Entsprechend viele Fehlermeldungen und Problemberichte gibt es nun. Vor allem bei Reddit und in Googles Issue Tracker gibt es seit Mitte Februar diverse Einträge zum Thema.
Google Drive-Nutzer beklagen sich, plötzlich eine Mitteilung zu bekommen, die besagt, dass das "Erstellungslimit" erreicht wurde. Neue Dateien können nicht mehr hochgeladen werden, bis die vorhandenen bis zum Limit gelöscht wurden.
Das Problem mit dem neuen Limit taucht bei Google Workspace und Google One gleichermaßen auf. Die bestehende Dateibeschränkung legt eine harte Obergrenze für die Gesamtzahl der gespeicherten Dateien bei fünf Millionen Elementen fest. Bei dieser Begrenzung werden Dateigröße und -typ nicht berücksichtigt, sondern es handelt sich um eine einfache Zählung der Anzahl der Dateien in Ihrem Online-Speicherbereich. Dazu gehören auch Elemente, die im Papierkorb gespeichert sind (der alle 30 Tage automatisch geleert wird). Wenn dieses Limit erreicht ist (oder wenn das Konto es bereits überschritten hat), zeigt Google Drive die folgende Meldung an.
Google hat sich mittlerweile zu den Fehlermeldungen geäußert und klargestellt, dass es sich nicht um einen Bug handelt. Es sei eine Schutzmaßnahme, um einen Missbrauch des Systems zu verhindern, der die Stabilität und Sicherheit des Systems beeinträchtigen könnte.
Siehe auch:
Das meldet das
Google selbst hat das bisher so gar nicht kommuniziert. Das hat dazu geführt, das Nutzer, die den Hinweis erhielten, dass sie Daten aus ihren Google-Drive-Konten entfernen müssen, das für einen Bug hielten. Entsprechend viele Fehlermeldungen und Problemberichte gibt es nun. Vor allem bei Reddit und in Googles Issue Tracker gibt es seit Mitte Februar diverse Einträge zum Thema.
Google Drive-Nutzer beklagen sich, plötzlich eine Mitteilung zu bekommen, die besagt, dass das "Erstellungslimit" erreicht wurde. Neue Dateien können nicht mehr hochgeladen werden, bis die vorhandenen bis zum Limit gelöscht wurden.
Das Problem mit dem neuen Limit taucht bei Google Workspace und Google One gleichermaßen auf. Die bestehende Dateibeschränkung legt eine harte Obergrenze für die Gesamtzahl der gespeicherten Dateien bei fünf Millionen Elementen fest. Bei dieser Begrenzung werden Dateigröße und -typ nicht berücksichtigt, sondern es handelt sich um eine einfache Zählung der Anzahl der Dateien in Ihrem Online-Speicherbereich. Dazu gehören auch Elemente, die im Papierkorb gespeichert sind (der alle 30 Tage automatisch geleert wird). Wenn dieses Limit erreicht ist (oder wenn das Konto es bereits überschritten hat), zeigt Google Drive die folgende Meldung an.
Fehlermeldung Erstellungslimit
"Dieses Konto hat das Erstellungslimit von 5 Millionen Artikeln überschritten. Um weitere Elemente zu erstellen, verschieben Sie die Elemente in den Papierkorb und löschen Sie sie für immer."Google hat sich mittlerweile zu den Fehlermeldungen geäußert und klargestellt, dass es sich nicht um einen Bug handelt. Es sei eine Schutzmaßnahme, um einen Missbrauch des Systems zu verhindern, der die Stabilität und Sicherheit des Systems beeinträchtigen könnte.
Zusammenfassung
- Google Drive erzwingt ein neues Dateilimit von 5 Mio. Dateien.
- Nutzer bekommen Fehlermeldung, wenn Limit erreicht ist.
- Größe & Typ der Dateien werden nicht berücksichtigt.
- Elemente im Papierkorb zählen zum Limit.
- Google hat sich zu Meldungen geäußert & erklärt, es sei kein Bug.
- Schutzmaßnahme, um Missbrauch des Systems zu verhindern.
- Auswirkungen betreffen vermutlich nur wenige Nutzer.
Siehe auch:
- Google Drive startet Warnbanner für verdächtige, manipulierte Dateien
- Google gibt "Drive für Desktop" als Ersatz für "Backup & Sync" frei
- Google Drive Schwachstelle macht es leicht, Malware einzuschleusen
- Störung behoben: Probleme mit Gmail, Google Drive & Co. (Update)
- Google Drive soll endlich vor Spam im Sharing geschützt werden
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