Miese Aussichten: Acer will weg von PCs, hin zu "Lifestyle"-Elektronik
DigiTimes jüngst verkündete, müssen die PC-Hersteller aufgrund der aktuellen Marktentwicklung ihre Strategien neu überdenken und sich "transformieren". Als einen der Gründe nannte er die massiven Verluste, die Intel im Zuge der Bekanntgabe seiner jüngsten Geschäftszahlen öffentlich machte.
Nach Angaben von Shih ist das Ziel für Acer, dass das Unternehmen innerhalb der nächsten drei Jahre mehr Gewinne mit den Geschäftsbereichen außerhalb des PC-Marktes erwirtschaftet als mit dem Vertrieb von PC-Systemen. Dies dürfte nicht nur an einem Wachstum im "Non-PC"-Bereich liegen, sondern auch an sinkenden Gewinnen aus dem PC-Business.
Darauf deutet hin, dass Shih neben den Problemen von Intel als eindeutiges Zeichen für eine prekäre Lage im PC-Markt auch auf den weltweiten Marktführer unter den PC-Herstellern verweist. Die hohe Zahl von Entlassungen bei HP mache deutlich, dass es große Warnzeichen für die PC-Industrie gebe.
Für die "Transformation" hin zu anderen Geschäftsbereichen brauche man allerdings viel Zeit, merkte Shih unter Bezug auf die eigenen Aktivitäten von Acer an. Es habe rund 20 Jahre gedauert, bis man mit den hauseigenen Abteilungen für Cyber-Sicherheit, Online-Dienste und Enterprise-Dienstleistungen tatsächlich Geld verdiente.
Siehe auch:
Wie Acer-Gründer Shih laut dem taiwanischen Branchendienst
Acer will Ressourcen auf High-End Lifestyle-Marken umlegen
Acer selbst soll nun laut Shih seine "derzeitigen Stärken nutzen, um die Ressourcen auf die Entwicklung von High-End Lifestyle-Marken zu verlagern. Was genau dies bedeutet, ließ der Gründer eines der größten PC-Hersteller weltweit allerdings offen. Acer wolle vor allem auf "High Value Added"-Produkte setzen, strebt also wohl vor allem in Richtung höherer Preise, die auch größere Margen zulassen.Nach Angaben von Shih ist das Ziel für Acer, dass das Unternehmen innerhalb der nächsten drei Jahre mehr Gewinne mit den Geschäftsbereichen außerhalb des PC-Marktes erwirtschaftet als mit dem Vertrieb von PC-Systemen. Dies dürfte nicht nur an einem Wachstum im "Non-PC"-Bereich liegen, sondern auch an sinkenden Gewinnen aus dem PC-Business.
Darauf deutet hin, dass Shih neben den Problemen von Intel als eindeutiges Zeichen für eine prekäre Lage im PC-Markt auch auf den weltweiten Marktführer unter den PC-Herstellern verweist. Die hohe Zahl von Entlassungen bei HP mache deutlich, dass es große Warnzeichen für die PC-Industrie gebe.
Für die "Transformation" hin zu anderen Geschäftsbereichen brauche man allerdings viel Zeit, merkte Shih unter Bezug auf die eigenen Aktivitäten von Acer an. Es habe rund 20 Jahre gedauert, bis man mit den hauseigenen Abteilungen für Cyber-Sicherheit, Online-Dienste und Enterprise-Dienstleistungen tatsächlich Geld verdiente.
Zusammenfassung
- Acer möchte in kürzester Zeit "High End-Lifestyle"-Marken vertreiben.
- Intel-Verluste und HP-Entlassungen als Warnzeichen für schwierige Lage im PC-Markt.
- Ziel: Mehr Gewinne außerhalb des PC-Marktes.
- "High Value Added"-Produkte für höhere Preise und größere Margen.
- Transformation braucht Zeit: 20 Jahre für Cyber-Sicherheit, Online-Dienste etc.
Siehe auch:
- Fit im neuen Jahr: Acer stellt smarten Fahrrad-Schreibtisch vor
- Acer-Chef: PC-Markt in Krise noch lange nicht am Boden angekommen
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