Auch Apple wird jetzt deutlich weniger iPhones verkaufen können
berichtet.
Er umreißt damit insbesondere erstmals einen Rahmen, welchen Umfang die Produktionsausfälle in einem chinesischen Foxconn-Werk hatten, nachdem die Arbeiter dort gegen die Produktions- und Lebensbedingungen revoltierten. Aufgrund jüngster Coronamaßnahmen hatte man die Beschäftigten quasi in der Fabrik isoliert, sodass sie zwar noch arbeiten sollten, aber nach der Schicht das Werksgelände nicht verlassen konnten. Das mündete in Auseinandersetzungen mit Einsatzkräften der Polizei.
Unter den Branchenbeobachtern ist man sich allerdings weitgehend einig, dass die Absatzzahlen wieder hochgehen werden, wenn die Produktionsmengen auf dem gewünschten Niveau liegen. Das würde bedeuten, dass Apple weiterhin von Einflüssen der sinkenden Kaufkraft bei sehr vielen Verbrauchern weltweit verschont bleibt. Ob dies tatsächlich so bleibt, wäre abzuwarten. Zuletzt konnte das Unternehmen immerhin in anderen Bereichen zeigen, dass es von der derzeitigen Lage wenig beeinflusst wird - als beispielsweise die Absatzzahlen von PCs und Notebooks branchenweit einbrachen, steigerte Apple seine Verkaufszahlen sogar.
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Im aktuellen Weihnachtsquartal dürfte das Unternehmen alleine schon bei seinen Spitzenmodellen iPhone 14 Pro und Pro Max die Verkaufsziele um rund 20 Millionen Geräte verfehlen. Zu dieser Einschätzung kommt der für gewöhnlich recht gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo von TF Securities, wie die Nachrichtenagentur Reuters
Er umreißt damit insbesondere erstmals einen Rahmen, welchen Umfang die Produktionsausfälle in einem chinesischen Foxconn-Werk hatten, nachdem die Arbeiter dort gegen die Produktions- und Lebensbedingungen revoltierten. Aufgrund jüngster Coronamaßnahmen hatte man die Beschäftigten quasi in der Fabrik isoliert, sodass sie zwar noch arbeiten sollten, aber nach der Schicht das Werksgelände nicht verlassen konnten. Das mündete in Auseinandersetzungen mit Einsatzkräften der Polizei.
10 Millionen weniger
Teilweise werden die Kunden bei einem Engpass bei den Pro-Modellen auf andere iPhones ausweichen. Trotzdem geht der Analyst davon aus, dass die gesamten Absatzzahlen deutlich niedriger liegen werden als erwartet. Die Prognose liegt bei einem Minus von rund 10 Millionen verkauften Geräten und einer Gesamtmenge von 70 bis 75 Millionen Einheiten im Weihnachtsquartal.Unter den Branchenbeobachtern ist man sich allerdings weitgehend einig, dass die Absatzzahlen wieder hochgehen werden, wenn die Produktionsmengen auf dem gewünschten Niveau liegen. Das würde bedeuten, dass Apple weiterhin von Einflüssen der sinkenden Kaufkraft bei sehr vielen Verbrauchern weltweit verschont bleibt. Ob dies tatsächlich so bleibt, wäre abzuwarten. Zuletzt konnte das Unternehmen immerhin in anderen Bereichen zeigen, dass es von der derzeitigen Lage wenig beeinflusst wird - als beispielsweise die Absatzzahlen von PCs und Notebooks branchenweit einbrachen, steigerte Apple seine Verkaufszahlen sogar.
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