Verschlüsselung und mehr:
Auto-Tuning fällt zunehmend aus
Road and Track berichtet.
Bis vor einiger Zeit bestand die Elektronik im Auto im Wesentlichen aus der Motor- und Getriebesteuerung. Zusätzlich gab es noch einige andere Systeme - allen voran das Entertainment-System - die aber komplett getrennt davon arbeiteten. In den letzten Jahren hat die Entwicklung hier immer weiter Fahrt aufgenommen und inzwischen ist nicht nur die elektronische Ausstattung von Autos mit allerlei Assistenten deutlich gewachsen, sondern auch die Integration der unterschiedlichen Systeme.
Das führt so weit, dass insbesondere die modernen Elektroautos eher fahrende Computer als Autos mit Elektronik-Unterstützung sind. Das allein macht es bereits wichtig, die Komponenten gegen unbefugte Zugriffe zu schützen. Hinzu kommt, dass auch in den Bordcomputern zunehmend sensible persönliche Daten wie Bewegungsprofile enthalten sind. Entsprechend integrieren die Autohersteller zunehmend starke Verschlüsselungen und andere Zugangshürden, die Fremdzugriffe und Manipulationen ausschließen sollen.
Für die Tuning- und Zubehör-Branche ist das natürlich ein massives Problem. Entsprechend kreativ wird man hier bereits, um die gewünschten Modifikationen vornehmen zu können. Vielfach werden eigene Computer eingebaut, die dann die werksseitig verbauten Komponenten umgehen. Wer auf noch besseres IT-Fachwissen zurückgreifen kann, sucht aber auch nach Sicherheitslücken, mit denen man sich durch die integrierten Schutzmaßnahmen hacken kann.
Das erhöht allerdings die Exklusivität der Maßnahmen. Denn einfache Modifikationen, die früher noch bei vielen Bastlern gute Fortschritte brachten, sind nicht mehr möglich. Man muss schon einiges an Geld investieren, um verschiedene Leistungssteigerungen hinzubekommen - und das kann sich schlicht nicht jeder in der Zielgruppe leisten.
Siehe auch:
So erklärte der Chefingenieur des neuen Mustangs S650, dass das Fahrzeug "viel schwieriger" zu tunen sein wird als das bisherige S550-Modell. Grund dafür sind die verstärkten Cybersecurity-Maßnahmen, die Ford in die neue FNV-Architektur (Fully Networked Vehicle) eingebaut hat, die dem Mustang der siebten Generation zugrunde liegt, wie das Magazin Bis vor einiger Zeit bestand die Elektronik im Auto im Wesentlichen aus der Motor- und Getriebesteuerung. Zusätzlich gab es noch einige andere Systeme - allen voran das Entertainment-System - die aber komplett getrennt davon arbeiteten. In den letzten Jahren hat die Entwicklung hier immer weiter Fahrt aufgenommen und inzwischen ist nicht nur die elektronische Ausstattung von Autos mit allerlei Assistenten deutlich gewachsen, sondern auch die Integration der unterschiedlichen Systeme.
Das führt so weit, dass insbesondere die modernen Elektroautos eher fahrende Computer als Autos mit Elektronik-Unterstützung sind. Das allein macht es bereits wichtig, die Komponenten gegen unbefugte Zugriffe zu schützen. Hinzu kommt, dass auch in den Bordcomputern zunehmend sensible persönliche Daten wie Bewegungsprofile enthalten sind. Entsprechend integrieren die Autohersteller zunehmend starke Verschlüsselungen und andere Zugangshürden, die Fremdzugriffe und Manipulationen ausschließen sollen.
Für die Tuning- und Zubehör-Branche ist das natürlich ein massives Problem. Entsprechend kreativ wird man hier bereits, um die gewünschten Modifikationen vornehmen zu können. Vielfach werden eigene Computer eingebaut, die dann die werksseitig verbauten Komponenten umgehen. Wer auf noch besseres IT-Fachwissen zurückgreifen kann, sucht aber auch nach Sicherheitslücken, mit denen man sich durch die integrierten Schutzmaßnahmen hacken kann.
Das erhöht allerdings die Exklusivität der Maßnahmen. Denn einfache Modifikationen, die früher noch bei vielen Bastlern gute Fortschritte brachten, sind nicht mehr möglich. Man muss schon einiges an Geld investieren, um verschiedene Leistungssteigerungen hinzubekommen - und das kann sich schlicht nicht jeder in der Zielgruppe leisten.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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