Facebook-Mitarbeiter kaperten Accounts und erpressten die Nutzer
Wall Street Journal. Und dabei ging es nicht einfach um Neugier oder ähnliche Antriebe. In mehreren Fällen sollen Nutzer erpresst worden sein: Wenn sie ihren Account zurückwollten, sollten sie teils tausende Dollar zahlen. Es kam aber auch vor, dass sich Beschäftigte von Dritten mit ähnlichen Summen bestechen ließen, um diesen dann Zugriff auf Accounts ihrer Wahl zu gewähren.
Zu den Tätern gehörten den Quellen zufolge nicht nur Angestellte Metas, sondern auch die vom externen Dienstleister Allied Universal beauftragten Sicherheitsmitarbeiter an den Meta-Standorten. Eine zentrale Rolle spielte dabei ein internes Tool namens "Oops", das für die Wiederherstellung von Konto-Zugängen bei verschiedenen Problemen genutzt werden kann.
Die Zahl der nun entlassenen schwarzen Schafe unter den Beschäftigten ist im Vergleich zur gesamten Mitarbeiterzahl gering. Für den Ruf des Social-Networking-Giganten könnten sie jedoch zu Problemen führen. Denn letztlich geht es hier nicht um wenige Fälle, in denen sich ein charakterlich wenig gefestigter Angestellter zu etwas hinreißen ließ, sondern um eindeutig kriminelle Handlungen.
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Mehrere Beschäftigte seien aufgrund solcher Fälle entlassen worden, einige erhielten andere Strafen, berichtet das
Zu den Tätern gehörten den Quellen zufolge nicht nur Angestellte Metas, sondern auch die vom externen Dienstleister Allied Universal beauftragten Sicherheitsmitarbeiter an den Meta-Standorten. Eine zentrale Rolle spielte dabei ein internes Tool namens "Oops", das für die Wiederherstellung von Konto-Zugängen bei verschiedenen Problemen genutzt werden kann.
Schlecht fürs Image
Das Tool ist eigentlich nur für seltene Fälle gedacht, z. B. bei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und ihren Familienmitgliedern. Voraussetzung für den Einsatz ist die Beantwortung von Fragen zur Quelle der Anfrage. Laut der Zeitung soll die Nutzung in den letzten Jahren allerdings deutlich zugenommen haben: von 22.000 "Aufgaben" im Jahr 2017 auf 50.270 im Jahr 2020.Die Zahl der nun entlassenen schwarzen Schafe unter den Beschäftigten ist im Vergleich zur gesamten Mitarbeiterzahl gering. Für den Ruf des Social-Networking-Giganten könnten sie jedoch zu Problemen führen. Denn letztlich geht es hier nicht um wenige Fälle, in denen sich ein charakterlich wenig gefestigter Angestellter zu etwas hinreißen ließ, sondern um eindeutig kriminelle Handlungen.
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