Epic Games wurde wegen eines Fortnite-Tanzes verklagt, aber erfolglos
PCGamesN berichtet, geht es um einen Tanz, den Hanagami für das Musikvideo zum Song "How Long" von Charlie Puth kreiert hat.
Ein ähnliches bzw. laut Ansicht des Klägers exakt gleiches Emote ist auch in Fortnite enthalten, dieses heißt im beliebten Shooter "It's Complicated". Hanagami war und ist der Ansicht, dass Fortnite seine Urheberrechte verletzt hat, indem Epic den Tanz für die Spielfiguren kopiert hat.
Der Anwalt des Klägers, der in Vergangenheit mit Stars wie Britney Spears und Nsync zusammengearbeitet hat, veröffentlichte auf YouTube ein Video, das die Ähnlichkeiten des echten und des virtuellen Tanzes zeigen soll. Und in der Tat kann man nicht leugnen, dass sich die Bewegungen ähneln, wenn nicht sogar gleichen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Epic wegen eines Emotes urheberrechtlich verklagt wird. Es gab bereits mehrere Klagen dieser Art, u. a. von "Prinz von Bel-Air"-Schauspieler Alfonso Ribeiro. Viele dieser Klagen wurden aber nach einer Entscheidung des US-Höchstgerichts fallengelassen, da das Supreme Court urteilte, dass solche Werke zuerst geschützt werden müssen, bevor man deswegen klagen kann.
Der Frage ist dieser Tage ein Gericht in den USA nachgegangen, denn Epic Games ist für einen Tanz von Fortnite verklagt worden. Konkret warf ein Choreograf namens Kyle Hanagami dem Spieleunternehmen vor, einen von ihm erschaffenen Tanz kopiert zu haben. Wie
Ein ähnliches bzw. laut Ansicht des Klägers exakt gleiches Emote ist auch in Fortnite enthalten, dieses heißt im beliebten Shooter "It's Complicated". Hanagami war und ist der Ansicht, dass Fortnite seine Urheberrechte verletzt hat, indem Epic den Tanz für die Spielfiguren kopiert hat.
Der Anwalt des Klägers, der in Vergangenheit mit Stars wie Britney Spears und Nsync zusammengearbeitet hat, veröffentlichte auf YouTube ein Video, das die Ähnlichkeiten des echten und des virtuellen Tanzes zeigen soll. Und in der Tat kann man nicht leugnen, dass sich die Bewegungen ähneln, wenn nicht sogar gleichen.
Nicht ähnlich genug
Der kalifornische Bezirksrichter Stephen Wilson sah das aber nicht ganz so, denn er wies die Klage ab. Er meinte, dass die beiden Werke nicht genügend kreative Elemente gemeinsam hätten, damit das Emote von Fortnite eine Verletzung darstelle.Es ist nicht das erste Mal, dass Epic wegen eines Emotes urheberrechtlich verklagt wird. Es gab bereits mehrere Klagen dieser Art, u. a. von "Prinz von Bel-Air"-Schauspieler Alfonso Ribeiro. Viele dieser Klagen wurden aber nach einer Entscheidung des US-Höchstgerichts fallengelassen, da das Supreme Court urteilte, dass solche Werke zuerst geschützt werden müssen, bevor man deswegen klagen kann.
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