Blackout-Gefahr: Kein Strom für neue Datenzentren in Irland
Times. Demnach betrifft der Stopp beim Bau von neuen Datenzentren unter anderem Microsoft, Amazon, Digital Realty, Dataplex und Equinix. Diese Unternehmen haben laut dem Bericht alle Post von dem Netzbetreiber EirGrid bekommen, der den Anschluss neuer Datenzentren in und rund um Dublin verweigert.
Es gab zwar bereits Baugenehmigungen für neue Anlagen - dann mussten die Arbeiten aber auf Eis gelegt werden. Letztes Jahr erhielt Microsoft die Genehmigung für zwei neue Einrichtungen, DUB14 und DUB15, im Grange Castle Business Park von Dublin. Amazon hat vom Dubliner Stadtrat in jüngster Vergangenheit die Baugenehmigung für Projekte im Clonshaugh Business and Technology Park erteilt bekommen. Infografik Rechenzentren: Server sind Stromverbraucher Nummer 1 in der IT
EirGrid habe Amazon demnach mitgeteilt, dass ihr Bauvorhaben nicht für einen Anschluss infrage käme. Die Times berichtet, dass einige Cloud-Unternehmen derzeit alternative Standorte zur irischen Hauptstadt prüfen, nachdem EirGrid aufgrund von Energieengpässen keine neuen Netzanschlüsse mehr genehmigt. Ob das für alle Bauvorhaben neuer Datenzentren gilt, ist derzeit unklar.
Siehe auch:
Das meldet die
Es gab zwar bereits Baugenehmigungen für neue Anlagen - dann mussten die Arbeiten aber auf Eis gelegt werden. Letztes Jahr erhielt Microsoft die Genehmigung für zwei neue Einrichtungen, DUB14 und DUB15, im Grange Castle Business Park von Dublin. Amazon hat vom Dubliner Stadtrat in jüngster Vergangenheit die Baugenehmigung für Projekte im Clonshaugh Business and Technology Park erteilt bekommen. Infografik Rechenzentren: Server sind Stromverbraucher Nummer 1 in der IT

Stopp bis zum Jahr 2028 festgelegt
Berichten zufolge prüft Microsoft alternative Standorte in London, Frankfurt und Madrid, während Amazon beschlossen hat, sein Rechenzentrum in der Nähe von London zu bauen. Seit dem Jahreswechsel scheint laut der Times in Dublin ein De-facto-Moratorium in Kraft zu sein, nachdem EirGrid erklärt hat, dass das Netz in der Hauptstadt überlastet ist und vor 2028 keine neuen Anträge auf Netzanschlüsse für Rechenzentren mehr gestellt werden dürften.Projekte in der Schwebe
Anträge, für die bereits vor Inkrafttreten des Verbots ein Anschluss bewilligt wurde und die schätzungsweise mehr als 1 GW Leistung umfassen, sollen weiterhin gebaut und angeschlossen werden. Dutzende von Projekten, die sich noch in der Planungsphase befanden, erhielten jedoch keinen Netzanschluss und werden nun entweder gestrichen oder bleiben in der Schwebe.Siehe auch:
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